Die DoKomi 2019 fand auch dieses Jahr wieder in der Messe Düsseldorf statt und lockte mehr als 55.000 Anime- und Mangafans in die Metropole. Wie jedes Jahr beglückte die Convention die Fangemeinde mit einer Vielzahl an Verlagen, Publishern, Events, Ehrengästen, Künstlern und natürlich mit seiner gigantischen Community.

Alles ein wenig besser. Das ist zumindest mein vorgezogenes Fazit über die DoKomi 2019. All zu viel hat sich nicht verändert, aber das was sie verändert haben, haben sie umso besser gemacht.

Die Hallenaufteilung wurde dieses Jahr deutlich geändert. Die Haupthalle ist identisch geblieben, die anderen Hallen jedoch wurden hin- und hergetauscht. Besonders gefallen hat mir die Position der Black Stage. Diese war sehr einfach von der Haupthalle aus zu erreichen, was für die wichtigste Bühne der Veranstaltung auch vorteilhaft war.

Der Gamingbereich, das Bring & Buy und die kleineren Sonderstände waren dieses Jahr in der Halle rechts von der Haupthalle untergebracht. Dabei war alles sauber strukturiert und sehr übersichtlich gehalten. Von dieser Halle aus konnte man auch direkt in die Halle mit den Künstlern gehen. Kurz und knapp zusammengefasst kann man sagen, dass die DoKomi dieses Jahr eine zumindest in meinen Augen perfekte Aufteilung gefunden hat. Man hatte überall genügend Platz und wurde nirgendwo eingeengt.

Natürlich waren auch wieder die altbekannten Verlage und Publisher an Board und hatten teilweise wieder exklusiv für die DoKomi ihre Neuheiten mit dabei. Neu auf der Convention war Manga Cult mit einem großen Stand in der Mitte der Verkäuferhalle. Neben Animes und Mangas waren auch wieder jede Menge Verkäufer von asiatischen Süßigkeiten, Getränken und anderen Anime-Con-typischen Gimmicks vor Ort. Zwar musste man dafür oftmals sehr tief in die Tasche greifen, aber um einfach mal was zu probieren, bot die DoKomi die perfekte Gelegenheit dafür. Ich persönlich fand die Sakura Pepsi (oder J-Cola genannt) sehr lecker. Etwas weniger japanisch, dafür wirklich sehr einzigartig war die Fanta mit der Geschmacksrichtung Lychee. Davon war ich so begeistert, dass ich mir im Anschluss 24 Dosen importiert habe. Probieren lohnt sich!

Diverse Figuren-Stände und -Reseller konnte man ebenfalls antreffen. Bei einigen Ständen musste man jedoch etwas aufpassen, da einige Figuren nicht wirklich echt aussahen. Jedenfalls war sowohl fürs große Budget als auch für das kleine Budget was zu haben.

Wenn die DoKomi eines ausmacht, dann ist das die Fankünstlermeile. Auch dieses Jahr wurde eine gigantische Halle den Künstlern zur Verfügung gestellt. Dort gab es Zeichnungen, Poster, Anhänger, Figuren und viele andere kleine, oftmals selbstproduzierte Fanartikel zu kaufen. Natürlich gab es für jeden Geschmack etwas zu haben. Einige Künstler übertrafen sich regelrecht selbst und boten wirklich einzigartige Sachen an. Ich persönlich war am meisten von diesen selbstgemachten Pokébällen begeistert.

In der Gaming-Halle gab es wieder jede Menge Spielereien, um sich vom Con-Stress zu erholen. Eine Hüpfburg mit Parkourlauf, Lasertag und eine gigantische Gamingecke mit Retrospielen und neuen Spielen boten jede Menge Abwechslung. Eine wirklich nette und einzigartige Idee wurde von Kurotoshiro Project angeboten. Dort wurden diverse aufwendige und beeindruckende Szenenbilder aufgebaut, in denen man sich und seine Freunde fotografieren lassen konnte. Neben einer Waffenecke gab es auch eine Art hochmodernen Operationsraum und weitere, nette Szenenbilder.

Auf einer Convention kommt irgendwann der kleine Hunger. Auch die DoKomi bietet deshalb diverse Kleinigkeiten an. Neben typischem Messeessen wie Burger, Pommes und Hot Dogs gab es verschiedene asiatische Speisen. Egal ob vegetarisch, mit viel Fleisch oder Backwaren, die Auswahl war groß. 

Manga- und Animesammler hatten dieses Jahr wieder die Chance seltene Mangas und Animes für wenig Geld zu bekommen. Das Bring & Buy war wieder sehr groß und umfangreich. Neben Mangas und Animes gab es auch Cosplays, Spiele, CDs, Figuren, Poster und sämtlichen anderen Kram, der ein Otaku-Herz höher schlagen lässt. Ich hatte dieses Jahr leider weniger Glück und nichts gefunden, was auf meiner Suchliste steht. Na ja, nicht schlimm, es gibt ja ein nächstes Mal.

Ehrengäste gehören einfach zu einer Convention dazu. Deshalb hat die DoKomi wieder einige bekannte Namen eingeladen. Neben diversen Cosplayern und Sängern war der wohl größte Act die Band fhána, welche am Samstagabend ein Livekonzert auf der Black Stage geben hat. Neben einigen bekannten Liedern wie Aozora no Rhapsody (bekannt aus Miss Kobyashi’s Dragon Maid) wurden auch einige neue Lieder performt. Der Verlag altravers hat das unter Boys‘-Love-Fans heißgeliebte Künstler-Duo Guilt|Pleasure eingeladen. Sie gaben fast die ganze DoKomi über Autogramme auf exklusive Shikishis und natürlich auf ihre Werke.

Auch dieses Jahr hat die DoKomi wieder jede Menge Spaß gemacht. Man hatte viel Zeit, um mit Publishern, Verlagen und anderen Fans zu reden. Es gab viel zu erleben, besonders wenn man mit Gleichgesinnten unterwegs war. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!

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Gepostet von am 25.06.2019 | 1 Kommentar

Keine (Gaming-) Messe ohne Draci: Als ich von der EGX in Berlin gehört habe, musste ich mir das natürlich anschauen und selbstverständlich will ich euch nicht vorenthalten, was ich gesehen habe.

Zuerst einmal, die EGX ist klein. Sie findet nicht auf der Berliner Messe (ICC) statt, sondern auf einem ehemaligen Bahnhofsgelände, das heute Station Berlin heißt und Veranstaltungsort für verschiedene Events ist. Dementsprechend erwarten uns hier keine hochmodernen Messeräumlichkeiten, sondern große Hallen, die eher an alte Industriegebäude erinnern. Das gibt der Veranstaltung einen eigenen Charme und unterscheidet sie optisch von der gamescom oder der IFA. Eine weitere Besonderheit ist, dass der Zugang erst ab 18 Jahren gestattet ist. So brauchen die Aussteller keine großen „Kästen“ über ihre Anspielstationen bauen und das Ganze wirkt wesentlich offener und weniger verschachtelt.

Doch nur so viel zur Optik, es geht uns ja um den Inhalt. Die drei großen Hallen plus kleinere Räume für die Diskussions-Panels enthalten viele Plätze zum Anspielen, die wie schon erwähnt, auch gut einsehbar sind. Die Besucherzahlen halten sich im Vergleich zur gamescom eher in Grenzen, was dazu führt, dass man auch für große Titel nur eine oder eineinhalb Stunden ansteht, anstatt manchmal zwei bis sechs. Aber genug der Vergleiche. Die EGX ist eine eigenständige Veranstaltung, die vor allem zum Anspielen da ist. Durch die überschaubare Größe ist das auch sehr gut möglich. Vor allem bei weniger großen Titeln kann man sich hier schnell und einfach an eine Spielestation setzen und loslegen.

So kam ich beispielsweise in den Genuss von Textorcist.

Hier ist der Name, der offensichtlich ein Fantasiewort ist, auch Programm. Wir spielen einen Exorzisten, der mittels Texteingabe Bibelsprüche auf Dämonen feuert, die Menschen besetzt haben. Dabei müssen wir allerdings den Angriffen der Gegner mit den Pfeiltasten ausweichen. Mit wachsender Länge der Sprüche wird das natürlich immer schwieriger. Auch alle Aktionen zwischen den Kämpfen müssen eingegeben werden. Klingen zum Beispiel das Telefon, können wir es nicht einfach anklicken, sondern müssen uns davor stellen und „Answer“ eingeben. Eingebettet wird das Ganze in die Geschichte im Ray Bibbia, ein Exorzist der – so viel wird schon in den ersten Spielminuten klar – nicht ganz so rein zu sein scheint, wie es Männer der Kirche üblicherweise sind. So finster das Thema auch ist,wird die Geschichte begleitet von einem stark ausgeprägten Humor und einer immerhin nicht ganz so gruseligen pixeligen Optik in herlich bunten Farben.

Mein nächstes Highlight finde ich in der Indie-Ecke der EGX. Zwar sehr pixelig aber in der Optik nicht so freundlich wie Textorcist präsentiert sich Deathtrash.

In einer postapokalyptischen Welt auf dem Planeten Nexus hat die Menschheit Maschinen erschaffen, um sich zu schützen. Dumm nur, wenn sich diese Maschinen dann gegen die Menschen wenden.

Humankind traveled to the stars and settled on the planet Nexus with its ancient secrets of stone and flesh. The machines were installed as protectors, but they were corrupted and brought terror.

You are a raider among the ruins of the past.
But fate might lead you to the Bleeding Head Oracle, the Evergrowing Heart and towards a war with the machines, giving you the power to mend or destroy.

In dieser düsteren Welt suchen wir uns eine Figur und eine Klasse aus, um sie zu durchstreifen und dabei gegen Mal mehr mal weniger menschliche Gegner anzutreten. Dabei treffen wir auch auf NPCs die uns freundlich gesinnt sind und auch Quests geben. Zum Beispiel treffen wir auf einen riesigen Fleischkraken, der nicht aus seiner Höhle kann und uns bittet Freunde für ihn zu finden (aaaawwww). Das Ganze spielt sich mit dem Gamepad sehr intuitiv und denkbar einfach. Der wechsel zwischen Nah- und Fernkampfwaffe funktioniert gleitend. Das Spiel an sich zeigt sich leider nicht grundsätzlich so einfach wie die Steuerung, was an meiner hohen Sterberate zu erkennen ist. Nichtsdestotrotz macht das Spiel viel Spaß, nur leider werden wir uns bis zur Fertigstellung noch etwas gedulden müssen, sagt der Entwickler.

Danach bin ich an den Platz nebenan gerutscht und habe mir Through the Darkest of Times angeschaut.

Neben der Tatsache, dass dieses Strategiespiel das erste Spiel ist, welches Hakenkreuze, Hitlergrüße und ähnliches offen nutzen darf, entfaltet es einen ganz eigenen Grusel. Wir spielen eine Gruppe von Widerstandskämpfern in den Anfängen des dritten Reichs. Die Demo lässt uns das erste Kapitel spielen, dessen Ziel es ist, die Gruppe zu erweitern aber vor allem sollen wir überhaupt noch in der Lage sein zu operieren. Also dürfen wir nicht umgebracht werden und wir müssen die Moral der Gruppe aufrecht erhalten. Das ist gar nicht so einfach, sinkt doch die Moral, wenn wir uns bei Ereignissen wie der Bücherverbrennung als Anhänger Hitlers ausgeben müssen um nicht aufzufliegen. Um Resourcen wie Geld und Anhänger zu besorgen, schicken wir die Mitglieder unserer Gruppe auf Missionen, wie Geldsammeln oder Flugblätter verteilen. Dabei müssen wir natürlich darauf achten, die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder gut zu nutzen. Jeder Spielzug entspricht einer Woche und nach abgeschlossenem Zug bekommen wir Schlagzeilen zu sehen, die es damals tatsächlich gab. Das Spiel bemüht sich also auch um historische Korrektheit. Das Ganze baut eine sehr düstere Atmosphäre auf und hinterlässt ein ziemlich mieses Gefühl in der Magengegend. Als ich vom PC aufstand und mich die Mitarbeiterin fragte, ob ich Spaß gehabt hätte meinte ich „Spaß ist hier wohl nicht der richtige Ausdruck“. Ich bin trotzdem gespannt auf das fertige Spiel und werde es mir dann sicher noch einmal anschauen.

Natürlich habe ich mir auch noch ein paar andere Spiele angeschaut aber ich belasse es hier bei meinen Highlights.

Wer übrigens schon viereckige Augen hatte, konnte sich auch zum Stand von Ulisses begeben. Hier gab es Regelwerke für neue Rollenspiele zu kaufen und man konnte sie an einem der vorhandenen Tische direkt anspielen.

Natürlich habe ich hier noch ein paar Impressionen von der Messer für euch.

 

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Gepostet von am 09.10.2018 | Keine Kommentare

20 Jahre AnimagiC und das zweite Mal in Mannheim! Auch dieses Jahr hat die AnimagiC wieder gezeigt, dass sie es verdient hat, eine der größten und beliebtesten Anime-Conventions zu sein. Das Programm war bis unters Dach vollgestopft. Unzählige Ehrengäste, Bühnenacts, Panels und Events haben kaum Zeit zum Verschnaufen gelassen.

Ersteindruck und Änderungen zum Vorjahr

Obwohl ich erst zum zweiten Mal auf der AnimagiC war, kam direkt als ich den wunderschönen Rosengarten erblickte große Vorfreude auf. Massen an Besuchern warteten gespannt auf den Einlass, der dieses Jahr etwas anders als letztes Jahr gestaltet war. Letztes Jahr war die AnimagiC zum ersten Mal im Rosengarten, wodurch noch nicht klar war, was die beste Einlassstrategie ist. Es wurde lediglich ein Eingang genutzt und erst beim Einlass wurden die Taschen kontrolliert. Dadurch hat sich der Einlass ziemlich gezogen. Dieses Jahr wurden zwei Nebeneingänge für den Einlass genutzt, bei denen schon eine Stunde vorher die Kontrolle stattfand. Nach dem Haupteinlass konnte man aber auch die Halle über den Haupteingang betreten. Die Armbänder für den Einlass konnte man sich schon ein ganzes Stückchen vorher holen, was die Kontrollen erleichtert hat. Leider war wie letztes Jahr von der Verwaltung des Rosengartens vorgegeben, dass das Mitbringen von Getränken und Speisen untersagt ist. Bei der Hitze war das etwas unpraktisch, da trotz der Klimaanlage die Temperaturen durch die vielen Menschen in die Höhe gestiegen ist. Wasserflaschen konnten zwar an jeder Ecke gekauft werden, waren aber ziemlich teuer und man musste ziemlich viel Pfand bezahlen. Nächstes Jahr soll das ganze aber ein wenig lockerer werden. Wie auf den Social-Media-Kanälen bekanntgegeben wurde, darf man nächstes Jahr pro Person je eine PET-Flaschen bis zu 0,5 l mit in die Halle nehmen. Das ist doch schon mal ein Anfang!

Verkäufer

Natürlich waren wieder die hiesigen Anime- und Mangapublisher vor Ort und haben die hungrige Käuferschaft ordentlich mit Neuheiten und exklusiven Editionen versorgt. Bei universum anime gab es Vorab jeweils das erste Volume der zwei Animehighlights Violet Evergarden und Made in Abyss zu kaufen. Die Blu-ray-Varianten waren ruck, zuck ausverkauft, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass sowohl von Violet Evergarden als auch von Made in Abyss Ehrengäste Signierstunden gegeben haben. Dazu aber später mehr.

Manga Cult hat exklusiv für die AnimagiC eine auf 333 Stück limitierte Sonderausgabe von Gantz, Band 1 herausgebracht, welche in einem metallic-schimmernden Umschlag gelegt war. Die Exemplare haben genau bis zum Ende der Messe gehalten.

Neben den Publishern waren natürlich auch wieder die gängigen Händler, Merchandiseverkäufer und Süßwarenverkäufer am Start. Wer Conventions also gerne zum Geldausgeben nutzt, hätte sich dort pudelwohl gefühlt.

Ehrengäste

Wenn die AnimagiC für etwas steht, dann ist es für die gigantische Anzahl an Ehrengästen, die dort anzutreffen sind. Unzählige Mangaka, Animeproduktionsteams, Bands, Sänger und Artisten haben uns mit Signierstunden, Panels, Auftritten und Konzerten beglückt.

altraverse ist zwar noch ein blutjunger Verlag, aber die Leute dahinter sind schon lange im Geschäft und entsprechend konnten sie sich schon den Toptitel Made in Abyss schnappen. Um für die AnimagiC noch einen draufzusetzen, haben sie den Mangaka hinter der Serie, Akihito Tsukushi, eingeladen. Dieser hat Autogramme direkt am Stand von altraverse auf vorgedruckten Shikishis vergeben. Um so ein Shikishi zu bekommen, musste man jedoch gegen altraverse’ Produktmanager Johannes ein simples Würfelspiel gewinnen. Es gab zwei Würfel und auf beiden Würfeln waren alle Ränge aus Made in Aybss aufgedruckt. Wenn man beim Würfeln gegen Johannes einen höheren Rang gewürfelt hat, bekam man ein Shikishi und damit konnte man sich zu einem späteren Termin sein Autogramm abholen. Ich persönlich habe am Freitag drei Versuche benötigt, bis ich Glück hatte. Die Schlange war entsprechend dem Erfolg von Made in Abyss lang, aber es hat sich gelohnt. Tsukushi ist ein supersymphatischer Typ.

Neben Tsukushi waren auch noch diverse Leute von der Animeadaption da. Wie schon erwähnt, hatte universum anime das erste Volume zur Con mitgebracht und anlässlich dessen haben sie gleich den Regisseur Masayuki Kojima, den Art-Director Osamu Masuyama, den Komponisten Kevin Penkin und den Produzenten Shimpei Yamashita eingeladen. Von ihnen konnte man sich ebenfalls Autogramme auf ein vorgedrucktes Shikishi oder auch auf das erste Volume geben lassen.

Am Samstag haben dann alle fünf zusammen an einem Panel teilgenommen. Zunächst hat universum anime die erste Folge von Made in Abyss mit deutscher Synchronisation gezeigt. Selbst die japanischen Gästen haben den Dub gelobt, weil alles schön lippensynchron war und die Stimmen gut auf die Charaktere gepasst haben. Im Anschluss durften die Fans das MiA-Team mit Fragen durchlöchern. Im Großen und Ganzen kann man das Q&A mit „Tsukushi mag Kinder“ zusammenfassen. Üblich für diese Art von Panel auf der AnimagiC konnten zum Schluss wieder alle gegen die Gäste Schere, Stein, Papier spielen. Der Gewinner bekam ziemlich schönes Merchandise von Made in Abyss.

Desweiteren waren noch der Autor, der Zeichner und das Animeteam von Sword Art Online zu besuch. Auch sie haben Autogramme vergeben, leider hat man kaum eine Chance gehabt, eins zu bekommen, da man dafür ein Pin aus einer Box ziehen musste. Jeder hatte nur eine Chance pro Tag bzw. drei Chancen, wenn man einen Premiumaccount bei Wakanim hat. Ich habe an allen drei Tagen jeweils drei Nieten bekommen. Die Chancen waren also entsprechend extrem gering. Ich persönlich finde diese Methode etwas unfair, da hätte man sich ein etwas besseres Konzept ausdenken können. Wie ich außerdem im Nachhinein erfahren habe, waren tatsächlich viel zu wenig Gewinner dabei, weshalb an jedem Tag noch viele Leute die nicht gewonnen haben Autogramme bekommen haben.

Wie letztes Jahr war auch anlässlich des Disc-Releases der Regisseur von Violet Evergarden auf der Con. Dieses Jahr hat er statt der Opening-Sängerin True die japanische Synchronsprecherin von Violet mitgebracht. Zusammen haben sie genau wie das Made-in-Abyss-Team am Stand von universum Autogramme gegeben. Desweiteren gab es ein Special-Screening der OVA-Folge in einem der Animekinos.

Diverse andere Mangaka wie MAYBE (das Duo hinter Dusk Maiden of Amnesia), Kayoru (die Künstlerin von Eine reizende Braut, Ballerina Star und Nach der Schule: Liebe) und Ryoko Fukuyama (Mangaka von Anonymous Noise) waren auch da und haben neben Autogrammen auch Panels gehabt und live gezeichnet.

Neben Sword Art Online hatte peppermint anime den Produzenten von The Testament of Sister New Devil Satoshi Motonaga dabei. KSM hat uns mit der begabten Regisseurin Atsuko Ishizuka (No Game No Life, A Place Further Than the Universe) und den Produzenten Kenji Nakamoto beglückt. Der Produzent Sho Tanaka von Kadokawa war ebenfalls bei der No-Game-No-Life-Autogrammstunde von KSM dabei und hat auch ein Panel gehalten, bei dem es neue Trailer und Infos gab.

Zum 20. Jubiläum von Bones waren der Charakterdesigner Yoshihiko Umakoshi und der Produzent Masahiko Minami zu Besuch. Neben einem großen Panel mit Q&A haben sie auch Autogramme gegeben und zusammen mit Crunchyroll haben sie die Deutschlandpremiere vom Bungo-Stray-Dogs-Film gefeiert.

Natürlich waren auch weitere Künstler und deutsche Ehrengäste vor Ort, aber bei dieser Anzahl konnte man wirklich kaum alle Panels, Autogrammstunden und Q&As besuchen.

Konzerte

Als es draußen schon etwas dunkel wurde und die Händler langsam alle dichtmachten, wurde es Zeit für die großen Acts. Neue und altbekannte Bands und Sänger haben uns dieses Jahr wieder auf der AnimagiC beehrt. Darunter ein paar Topacts wie eufonius, MYTH & ROID, Konomi Suzuki und ZWEI.

Ich persönlich habe mir die Konzerte Konomi Suzuki und ZWEI angehört. Beide Acts waren schon letztes Jahr vertreten und haben einen ähnlichen Auftritt wie letztes Jahr abgeliefert. Konomi Suzuki hat ihre bekannten Opening-Songs wie No Game No Life und auch einige unbekanntere Lieder gesungen. Ihre allgemeine Performance fand ich nicht umwerfend, aber dennoch war die Stimmung und Atmosphäre klasse. Bei ZWEI sah das schon etwas besser aus. Das Auftreten und die Songauswahl war viel einzigartiger. Es gibt schon einen Grund, warum ZWEI nach all den Jahren immer noch so gern auf der AnimagiC gesehen werden.

Fazit

Die AnimagiC 2018 hat sich mal wieder gelohnt. Man hatte immer was zu tun und konnte Unmengen an Ehrengästen treffen und live miterleben. Ich selber konnte jede Menge Autogramme von Leuten, die ich für ihre Arbeit respektiere, abstauben und sie live auf der Bühne miterleben. Beim Bring & Buy habe ich zufällig eine Seltenheit abgestaubt, die ich schon monatelang gesucht habe und ansonsten konnte ich ohne schlechtes Gewissen bei diversen Händler Geld dalassen. Zusammengefasst war diese AnimagiC wieder eine tolle Convention, die jeden Tag Spaß und Lust auf mehr gemacht hat. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die AnimagiC meine Highlight-Convention dieses Jahr war. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!

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Gepostet von am 28.09.2018 | Keine Kommentare

Am Pfingstwochenende war es wieder einmal so weit: Die DoKomi öffnete ihre Pforten und bot ein volles Programm für Jung und Alt. An den beiden Wochenendtagen waren insgesamt über 45.000 Besucher vor Ort. Das macht die DoKomi auch dieses Jahr wieder zur größten Convention ihrer Art.

Gaminghalle

Die wichtigste Neuerung dieses Jahr war die Gaminghalle. In dieser konnte man sowohl Retrogames als auch neue AAA-Titel zocken. Es gab die Möglichkeit, auf den originalen alten Nintendokonsolen zu spielen, die neuen Mini-Varianten auszuprobieren und sogar an arcade-ähnlichen Geräten sich aus sämtlichen Spielen von so gut wie allen Retrokonsolen etwas auszusuchen. Es gab so viele Möglichkeiten zu zocken, sodass man sich nirgendwo anstellen musste, wodurch keine Langeweile aufgekommen ist.

Verkäufer

Natürlich waren auch wieder sämtliche Anime- und Mangapublisher vertreten. Merchandise, Figuren und andere Goodies konnte man auch zuhauf kaufen. Die Publisher hatten wie üblich ihre Neuheiten vorgezogen und man konnte diese sowohl an den Ständen der Publisher als auch an denen der Comicverkäufer erwerben. Unerwarteterweise war Egmont nicht da, obwohl sie sonst immer mit einem großen Stand vertreten waren. Ihre vorgezogenen Neuheiten konnte man witzigerweise trotzdem bei Dritthändlern erhalten.

 

Ein großes Highlight für Doujin-Fans war natürlich die Halle 14, die randvoll gefüllt mit kleinen Ständen von Fanzeichnern war. Die riesige Auswahl selbstgemalter Bilder, die als Poster, Postkarten, Anhänger oder Pins zu erstehen war, bot jedem etwas. Selbstgemachte Cosplays und Mode konnte man zwischen den ganzen Zeichnern auch entdecken.

In der Gaminghalle konnte man alte und neue Spiele erwerben, ältere Konsolen waren da keine Ausnahme. Bei der Auswahl konnte man natürlich nicht meckern.

Mir persönlich ist ein großes Bring & Buy immer wichtig, wobei sich die DoKomi dieses Jahr mit einem wirklich gigantischen Bring-&-Buy-Zelt hier mal wieder selbst übertroffen hat. Dort waren tausende von Mangas und etliche Animes zu finden. Cosplays, Kuscheltiere und Merchandise war auch zuhauf da. Dort konnte jeder Sammler von älteren Animes und Mangas was finden. Ich selber habe auch ein paar Schnäppchen entdeckt.

Wer mit einem randvollen Portemonnaie angereist ist, ist wohl mit einem Leeren wieder abgereist. Zumindest war das bei mir der Fall.

 

Essensmeile

Wer viel herumläuft, bekommt irgendwann auch hunger. Zum Glück gab’s eine umfangreiche Auswahl an westlichen und östlichen Speisen. Vom japanischen Crêpe über Pulled-Pork-Burger bis hin zu Sushi war für jeden etwas dabei. Es gab sogar Stände speziell für Veganer und Vegetarier. Das ist eine ziemlich positive Entwicklung, da letztes Jahr Fastfood die eher themenbezogeneren Speisen überwogen hat.

In den Hallen gab es auch noch Restaurants, aber die sind  eh Teil der Messehalle.

 

Bühnenprogramm

Zu einer Animeconvention gehört natürlich auch ein vollgestopftes Bühnenprogramm. Eine der witzigsten Veranstaltungen war die sogenannte Charakterversteigerung. Dort konnten sich Einzelpersonen und Gruppen von Leuten im Publikum ersteigern lassen. Diese mussten dann mit der meistbietenden Person 2 Stunden Zeit verbringen. Von Butler über Cosplayer bis hin zu Maids konnte man so gut wie alles ersteigern. Das Highlight war natürlich eine Gruppe von Maids, die für über 1000,00 € weggingen. Das gesammelte Geld wurde natürlich für gemeinnützige Zwecke gespendet. Ansonsten gab es den wohlbekannten Cosplaywettbewerb und diverse Aufführungen von Fangruppen. Eine stach dabei besonders hervor, weil man bei dieser an einigen Stellen als Zuschauer abstimmen konnte, was den weiteren Verlauf der Geschichte beeinflusste. Diese Aufführung war von Harvest Moon inspiriert und trägt den Titel „Farm It Yourself️“. Aufgeführt wurde das ganze von der Gruppe K!seki. Für Comedyliebhaber war natürlich auch wieder Shinji Schneider am Start.

Ehrengäste

Japanische Ehrengäste sind gern gesehen auf Conventions, weshalb die Veranstalter gleich zwei große Sängerinnen eingeladen haben.

Megumi Nakajima, bekannt als Stimme der Vocaloid GUMI und Synchronsprecherin von Ranka Lee aus Macross Frontier, war zum ersten Mal in Europa, um ein Konzert zu geben. Die Solo-Sängerin hat wie zu erwarten die Bühne zum Beben gebracht und ein super Konzert abgeliefert.

Viel mehr hatte ich mich aber auf den Auftritt der zweiten großen Gastsängerin Eri Sasaki gefreut. Sie hat letzte Animeseason das Ending zum Feelgood-Anime Yuru Camp gesungen. Auf der Bühne hat sie neben ein paar Covern auch eigene instrumentale Lieder auf ihrer Violine gespielt. Den Endingsong von Yuru Camp und den Openingsong von Plastic Memories hatte sie auch im Gepäck. Eine Signierstunde hat sie natürlich – ebenso wie Megumi Nakajima – auch gegeben.

Fazit

Die DoKomi war auch dieses Jahr wieder eine unterhaltsame Convention mit vielen Möglichkeiten, Geld auszugeben und Spaß zu haben. Die Gaminghalle war eine schöne Möglichkeit, Wartezeiten für Bühnenauftritte zu überbrücken und sich vom Stehen und Laufen zu erholen. Man hat wirklich viel Platz, besonders in der Gaminghalle, vor der großen Bühne und im Doujinbereich konnte man echt entspannen, falls die ganzen Massen einem zu stressig geworden sind. Nächstes Jahr würde ich die Messe auch wieder besuchen. Ich hoffe jedoch, dass es dann ein wenig mehr Auswahl bei den Workshops gibt und es eventuell auch ein Mangaka zur DoKomi schafft.

Editiert von KamiNoWar

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Gepostet von am 27.06.2018 | Keine Kommentare

Update vom 18.06.2018, 13:58 Uhr:

KAZÉ hat nun eine offizielle Ankündigung zum Live-Event veröffentlicht, in der die Anzahl der teilnehmenden Cinestar-Kinos auf 35 angehoben wurde.
Zudem wurden die Kinos laut KAZÉ darüber informiert, dass Fans Penlights nutzen und „Idol Calls“ rufen werden. Dies hatte zuerst unter Verwirrung unter den Fans geführt, da manche Kinos aufgrund der Störung anderer Zuschauer dies erst verneint haben.


Auf der offiziellen Webseite zum Love-Live-Franchise wurde letzte Woche bekanntgegeben, dass es erneut eine Kinovorstellung zum momentan noch in Japan stattfindenden dritten Live-Event „Love Live! Sunshine!! Aqours 3rd Love Live! Tour – Wonderful Stories“ geben wird. Diese findet deutschlandweit am 15. Juli 2018 um 12 Uhr statt.

Nachdem bereits letzten Monat das Berliner Kino BABYLON ein Delayed Viewing  des Hakodate Unit Carnival  zeigte (wir berichteten), bringt Cinestar das Konzert diesmal 20 Kinos in insgesamt 19 deutschen Städten. Die Liste der teilnehmenden Kinos sieht wie folgt aus:

● Berlin: CineStar – Cubix
● Berlin: Cinestar – Treptower Park
● Bielefeld: CineStar – Bielefeld
● Bremen: CineStar – Kristall-Palast
● Chemnitz: RT CineStar – Der Filmpalast Am Roten Turm
● Dortmund: CineStar – Dortmund
● Erfurt: CineStar – Der Filmpalast
● Erlangen: CineStar – Der Filmpalast
● Frankfurt/Main: CineStar – Metropolis
● Karlsruhe: Filmpalast am ZKM
● Kassel: CineStar – Der Filmpalast
● Leipzig: CineStar – Leipzig
● Lübeck: Stadthalle CineStar – Filmpalast Stadthalle
● Ludwigshafen: CineStar – Der Filmpalast
● Magdeburg: CineStar Magdeburg
● Mainz: CineStar – Der Filmpalast
● Osnabrück: CineStar – Der Filmpalast
● Rostock: CineStar – Lütten Klein
● Saarbrücken: CineStar – Der  Filmpalast
● Siegen: CineStar – Siegen

Tickets sind über die entsprechenden Kinos direkt oder online bestellbar. Laut diversen Tweets von Fans sind bereits ca. 150 Sitzplätze über alle Vorstellungen hinweg verteilt reserviert.

Die Live-Tour hält in Japan an den drei Orten Saitama, Osaka und Fukuoka, an denen jeweils an zwei Tagen Konzerte stattfinden. Das Delayed Viewing in Deutschland wird Tag 1 des Saitama-Konzertes umfassen. Deutschland ist erneut das einzige europäische Land, welches eine zeitversetzte Ausstrahlung des Konzertes erhält. Weitere Ausstrahlungen finden u.a. in Taiwan, Korea, Singapur, Hongkong sowie Australien und Neuseeland statt.

Der Anime wird hierzulande vom Publisher KAZÉ vertrieben. Dieser hat jedoch noch keine öffentliche Ankündigung des Events herausgegeben. 

Quelle: Love Live Official

 

In eigener Sache

Nach einem etwas kurzfristigen aber dennoch gelungenem ersten Screening des Hakodate Unit Carnival in Berlin (siehe dazu den Tweet des BABYLON-Kinos), wurden diesmal die Verhandlungen mit Japan rechtzeitig aufgenommen. Nun kommen mehr Love-Live-Fans in ganz Deutschland in den Genuss eines Live-Konzerts, welches fast zeitnah mit den japanischen Auftritten zu uns kommt.
Fans wie Suyooo_ bemühen sich, möglichst viele Fans hierzu zusammenzubringen und geben allen Hilfe, die mit solchen Events noch keine bis wenig Erfahrung haben. Auch der Discord-Server des Subreddits /r/LoveLive (discord.gg/LoveLive) bietet eine informative Anlaufstelle und einen gemeinsamen Austausch dafür. Ich, alex_roston, bitte daher alle, die sich für japanische Idols interessieren, diesem Event eine Chance zu geben, um vielleicht auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass mehr solcher Konzerte nach Deutschland kommen. Publisher wie KAZÉ brauchen nicht zuletzt eine Rückmeldung zur Nachfrage ihrer Angebote, die ihr Ihnen damit geben könnt.
Ich selbst werde auch beim Screening in Leipzig vor Ort sein und würde mich freuen, den ein oder anderen dort zu treffen.

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Gepostet von am 18.06.2018 | Keine Kommentare

Seit 10 Jahren findet nun die DoKomi in Düsseldorf statt. Dieses Jahr kann man sie vom 18. bis zum 20. Mai besuchen und natürlich sind wieder jede Menge Aussteller, Workshops, Wettbewerbe und Bühnenhighlights dabei. Ich werde dieses Jahr über die Messe berichten und meine Eindrücke mit euch teilen.

Es ist mit über 45.000 Besuchern zu rechnen, entsprechend werden die 6 Hallen, die sich auf über 60.000 qm erstecken, stark ausgenutzt werden. Zum 10. Jubiläum wird es zum ersten Mal eine eigene Gaminghalle geben. Natürlich sind die altbewährten Doujinbereiche, Shopping-Stände, Fotoecken und Bühnen auch wieder anzutreffen.

In der Gaminghalle wird es E-Sport-Turniere geben, wo man mitfiebern oder sogar selber große Blockbuster zocken kann. Wenn das nichts für einen ist, kann man sich auch in der Indie Area oder bei den Retro Arcades austoben. Für Bewegungsfreaks gibt es sogar Creamy’s Castle und Laser Tag. Bewegungsmuffel hingegen können auch einfach Profis beim Speedrunning oder in der Coaching-Zone über die Schulter schauen.

Viele bekannte Locations werden auch dieses Jahr wieder da sein. Im beliebten Maid-Café kann man sich von süßen Maids verwöhnen lassen. Sammlerherzen werden höher schlagen, wenn sie das 600 qm große Bring & Buy zu Gesicht bekommen. Hier findet man nicht nur günstige Mangas und Animes, sondern auch Raritäten.

Um sich zu stärken, gibt es sehr viele Essensstände zur Auswahl. Egal ob Teriyaki-Burger, Bratnudeln, Sushi, Crêpes oder Curry. Für jeden ist etwas Leckeres dabei und es ist eine super Abwechslung zum typischen deutschen Essen.

Auf einer Anime- & Manga-Convention dürfen natürlich auch keine japanischen Ehrengäste fehlen. Megumi Nakajima wird auf der Bühne als Live-Musik-Act auftreten und sogar Signierstunden geben. Sie ist nicht nur Sängerin, sondern auch Synchronsprecherin und aus Rollen wie Ranka Lee aus Macross Frontier bekannt.

Eri Sasaki wird uns ebenfalls beehren. Sie sang den Ending-Song aus der Anime-Serie Yuru Camp und wird ebenfalls zwei Konzerte geben. Auch von ihr kann man sich ein Autogramm besorgen.

Viele weitere Events und Zeiten könnt ihr außerdem im Programmheft nachlesen. Wer sich spontan noch ein Ticket besorgen möchte, kann dies hier tun.

In zwei Wochen geht es dann zur DoKomi und mein Bericht dazu wird im Anschluss folgen. Vielleicht trifft man sich ja. o/

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Gepostet von am 06.05.2018 | 1 Kommentar

Über den offiziellen Twitter-Account zum Love-Live-Franchise wurde kurzfristig bekanntgegeben, dass es eine Kinovorstellung des erst kürzlich in Hakodate abgehaltenen Live-Konzerts HAKODATE UNIT CARNIVAL geben wird. Diese findet im Rahmen des Anime Berlin Festival statt.

Das Festival zeigt vom 10.05. – 20.05.2018 verschiedene Animefilme wie Kimi no Na Wa, Prinzessin Mononoke, Mutafukaz und die Evangelion-Filmreihe im BABYLON.

Den genauen Programmplan findet ihr hier.

Im Rahmen des Festivals wird auch das Konzert der Synchronsprecherinnen des Animes Love Live! Sunshine!! auf die große Leinwand übertragen. Die Vorstellung ist für Samstag, den 12.05.2018 um 20:30 Uhr angesetzt.
Es handelt sich dabei um ein Kollaborationskonzert der Teilbands (Subunits) von Aqours und ihrer Rivalinnen Saint Snow. Das Konzert fand am 27. und 28. April live in Hakodate auf Japans nördlicher Insel Hokkaido statt. Es wurden bereits Delayed Screenings in Kinos Südost-Asiens sowie den USA, Kanda und Australien angekündigt.

Tickets könnt ihr telefonisch oder online bestellen.

Quelle: Love Live Twitter

 

Anmerkung der Redaktion:
Dies ist das erste Mal, dass es ein Live-Event der Idols von Love Live! nach Europa schafft. Aus diesem Grund ist die Vorfreude bei den deutschen und europäischen Fans des Franchises groß. Ich, alex_roston, werde zusammen mit einigen deutschen Love-Live-Fans und dem Subreddit /r/LoveLive trotz der kurzfristigen Ankündigung versuchen, ein kleines Fantreffen zu organisieren. Nähere Infos hierzu erfahrt ihr auf dem Discord-Server des Subreddits: discord.gg/LoveLive.

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Gepostet von am 04.05.2018 | Keine Kommentare

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