Wie die AnimaniA berichtet, hat sich Netflix die Rechte am Prequel zu Magi: The Labyrinth of Magic gesichert. Das Spin-Off von Shinobu Ohtaka und Yoshifumi Otera erscheint seit 2013 im Ura Sunday und erzählt die Geschichte Sinbads seit seiner Jugend. Die Regie übernimmt Yoshikazu Miyao (Inazuma Eleven, S.A) mit den Drehbüchern von Taku Kishimoto (Haikyu!!, Silver Spoon). Animiert wird der Anime bei Lay-duce mit den adaptierten Charakter-Designs von Souichirou Sako, der auch als Chef-Animator tätig sein wird. Dasselbe Team war übrigens auch für eine fünf-teilige OVA-Serie zu Sinbad verantwortlich, die den japanischen Manga-Bänden 3 – 7 beilagen. Wann genau der Anime bei Netflix erscheint ist momentan noch unbekannt. Wer sich aber die Original-Serie zu Magi einmal ansehen – oder gar lesen möchte – kann sowohl die Mangas als auch den zugehörigen Anime in deutscher Form von Kazé erstehen.

Quelle: AnimaniA

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Gepostet von am 29.03.2016 | Keine Kommentare

Nachdem auf der AnimeJapan bereits ein erster Trailer zum neuen Anime, der auf einem Manga von Shōtarō Tokunō basiert, gezeigt wurde, wurde dieser nun auch auf der offiziellen Seite des Animes New Game! veröffentlicht. Der Trailer gibt die Synchronsprecher von drei weiteren Charakteren preis, nachdem zuvor auf der AnimeJapan bereits erste Rollen bekannt gegeben wurden. So wird Madoka Asahina Nene Sakura ihre Stimme leihen, Chitose Morinaga die Rolle von Umiko Ahagon übernehmen und Eri Kitamura die Shizuku Hazuki sprechen. Bereits bekannt waren folgende Sprecher:

Yūki Takada: Aoba Suzukaze
Yōko Hikasa: Kō Yagami
Ai Kayano: Rin Tōyama
Megumi Yamaguchi: Hifumi Takimoto
Megumi Toda: Hajime Shinota
Ayumi Takeo: Yun Iijima

Takada, Yamaguchi, Toda, und Takeo werden außerdem gemeinsam das Opening zum im Juli startenden Anime beisteuern. Produziert wird die Serie vom Studio Doga Kobo (Yuru Yuri, Himouto! Umaruchan). Yoshiyuki Fujiwara (Plastic Memories, GJ Club) wird die Aufgabe als Regisseur übernehmen. Hilfe dabei bekommt er von Ryohei Takeshita (To Love Ru: Darkness). Fumihiko Shimo (Infinite Stratos, Kokoro Connect) wird sich um das Drehbuch kümmern, das Charakterdesign wird von Ai Kikuchi (Mikakunin de Shinkoukei, Rainbow – Nisha Rokubō no Shichinin) kommen und Hajime Hyakkoku (GJ Club, K-ON!) wird den Soundtrack komponieren.

Der Manga handelt vom Arbeitsalltag von Aoba Suzukaze, die nach ihrem Oberschulabschluss bei einer Videospielfirma zu arbeiten anfängt. Zufällig ist die Person, welche Aobas Lieblingsspiel aus ihrer Kindheit entwickelt hat, ebenfalls bei dieser Firma angestellt.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 29.03.2016 | Keine Kommentare

Nachdem zuvor bereits mehrere Details über den im Juli startenden Anime bekannt waren, wurde nun auf der AnimeJapan am Samstag auch ein erster Trailer gezeigt.

Die Sprecher und das Produktionsteam waren vorher schon bekannt. So wurde Kensho Ono als Sprecher für den Hauptcharakter Arata Kaizaki verplichtet und die Rolle der Chizuru Hishiro wird Ai Kayano übernehmen. Ryohei Kimura wird Ryō Yoake sprechen, Reina Ueda wurde als Sprecher für An Onoya engagiert, Yūma Uchida wird Kazuomi Ōga seine Stimme leihen und Haruka Tomatsu wird als Sprecher für Rena Kariu zu sehen sein.

TMS Entertainment wird für die Animation zuständig sein, Tomo Kosaka (Yowamushi Pedal) wird die Regie übernehmen und Kazuho Hyodo (Himegoto, Ookiku Furikabutte) sowie Michiko Yokote (Shirobako, Ookiku Furikabutte) werden das Drehbuch beisteuern. Das Charakterdesign wird von Junko Yamanaka (Kamisama Kiss, Servamp) kommen.

Der Anime basiert auf einem Manga von Yayoiso und handelt vom arbeitslosen 27-jährigen Single Arata Kaizaki. Nachdem er seine frühere Arbeitsstelle bereits nach drei Monaten verlassen hatte, hat er bei seiner Suche nach einem neuen Job große Probleme. Zu allem Überfluss wurde ihm außerdem die finanzielle Unterstützung seiner Eltern gestrichen. Als er eines Abends zusammen mit einem alten Schulfreund etwas trinken geht, begegnet er einem Mann namens Ryō Yoake. Dieser bietet Arata mysteriöse Pillen an, die ihn in einen 17-jährigen zurückverwandeln können. Somit beginnt Aratas Oberschulleben von Neuem.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 29.03.2016 | Keine Kommentare

Blu-ray-Freunde können aufatmen: Die limitierte Collector’s Edition des Psycho-Pass Movies wird auch eine Blu-ray enthalten. Damit packt Kazé erstmalig DVD und Blu-ray in eine Schachtel und bietet denjenigen, die bislang noch mit einem Umstieg von DVD auf Blu-ray gezögert haben, die Möglichkeit, nach Anschaffung eines Blu-ray-Players auch gleich HD-Qualität genießen zu können.

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Zudem gibt es nun auch ein erstes Vorab-Cover auf Amazon.de:

 

UPDATE vom 25.03.2016

Am 26. April 2016 läuft der Film zu Psycho-Pass bereits in ausgewählten Kinos, genau vier Monate später habt ihr dann auch die Gelegenheit, euch die Blu-ray oder DVD in die heimischen Regale zu stellen, denn Kazé veröffentlicht den Film hierzulande am 26. August 2016. Dabei wird es neben der Standard-Ausgabe auch eine limitierte Collector’s Edition geben – allerdings nur für die DVD-Variante. Ob für die Blu-ray-Variante bislang lediglich der Produkteintrag fehlt oder man dem Film tatsächlich höhere DVD-Verkaufszahlen zuspricht und die Collector’s Edition somit auf diese Ausgabe beschränkt, ist noch nicht bekannt. Auch zu den Inhalten der Collector’s Edition ist bislang nichts bekannt.

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UPDATE vom 24.05.2015

Auch den Film zu Psycho-Pass hat sich Kazé nun gesichert, wie im aktuellen Newsletter bekannt gegeben wurde. An diesem arbeitete, im Gegensatz zu Staffel 2, unter Federführung von Originalautor Urobuchi Gen wieder größtenteils das angestammte Team aus Staffel 1 bei Production I.G

Während der Film in Japan bereits seit Anfang Januar dieses Jahres auf der großen Leinwand läuft, bekommt man hierzulande zum ersten Mal in knapp zwei Wochen beim japanischen Filmfestival Nippon Connection in Frankfurt die Gelegenheit dazu. Dort läuft der Film am Samstag, den 06.06. um 12 Uhr und am Sonntag, den 07.06. um 14 Uhr im O-Ton mit deutschen Untertiteln.

Mit der hiesigen Veröffentlichung auf Blu-ray und DVD soll es dann im Frühjahr 2016 losgehen, weitere Details sind noch nicht bekannt.

 

Original-Meldung vom 21.09.2014

Wenig überraschend hat sich Kazé nach der ersten Staffel nun auch die Lizenzrechte an der Fortsetzung der Cyberpunk-Actionserie Psycho-Pass gesichert. Auf dem Regiesessel sitzt erneut Shiotani Naoyoshi (Blood-C: Der Film), der diesmal vom Regisseur Suzuki Kiyotaka (Evangelion 3.33, Yozakura Quartet Hana no Uta) unterstützt wird. Das Animationsstudio Production I.G wird durch Tatsunoko Production (Neon Genesis Evangelion, Ping Pong) ersetzt. Urobuchi Gen (Madoka Magica, Fate/Zero), der in Staffel 1 noch Story sowie Drehbuch beigetragen hat, ist diesmal lediglich für das Storykonzept verantwortlich, das Drehbuch schreibt Ubukata Tou (Mardock Scramble, GitS: Arise).

Am 9. Oktober startet die Serie auf Fuji TV, kurz darauf soll auch der Simulcast auf AoD starten. Einen Termin für die Blu-ray- und DVD-Veröffentlichung gibt es bislang noch nicht.

Quelle: Kazé Newsletter

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Gepostet von am 29.03.2016 | 9 Kommentare

Inhaltsangabe

Der Oberschüler Rito Yuuki ist seit der Mittelschule Hals über Kopf in seine Klassenkameradin Haruna Sairenji verliebt. Leider scheitert jeder Versuch, den er unternimmt, um ihr seine Liebe zu gestehen. So auch diesen Tag, an dem ihm ein riesiges herabstürzendes Raumschiff den Weg in das Herz seiner Liebsten versperrt.

Als er am Abend schmollend in der Badewanne sitzt, landet auf einmal mit einem gewaltigen Knall ein junges, pinkhaariges Mädchen vor ihm im Wasser. Diese stellt sich als Lala vor. Sie ist auf der Flucht vor zwei schwarz gekleideten Männern. Als Rito ihre prekäre Situation bemerkt, entschließt er sich etwas zögerlich, ihr zu helfen. Nachdem beide jedoch vom intergalaktischen Krieger Zastin in die Enge getrieben werden, erfährt Rito, dass es sich bei Lala um die Thronfolgerin des großen galaktischen Imperiums Deviluke handelt.

Synchronsprecher

Rito Yuuki: Marcel Mann
Lala Satalin Deviluke: Franciska Friede
Haruna Sairenji:
Melinda Rachfahl
Zastin:
Florian Hoffmann
Peke:
Silvia Mißbach
Mikan Yuuki:
Leonie Dubuc
Ken’ichi Saruyama:
Fabian Kluckert

Synchronstudio: TNT Media GmbH

Technische Details

Disc Title: TO LOVE RU VOLUME 1
Disc Size: 21.329.584.239 bytes
Protection: AACS
BD-Java: No
Playlist: 00005.MPLS
Size: 18.935.713.344 bytes
Length: 1:36:47.134
Total Bitrate: 26,09 Mbps
Video: MPEG-4 AVC Video / 20948 kbps / 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1
Audio: German / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1754 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Audio: Japanese / DTS-HD Master Audio / 2.0 / 48 kHz / 1726 kbps / 16-bit (DTS Core: 2.0 / 48 kHz / 1509 kbps / 16-bit)
Subtitle: German / 41,834 kbps

Verpackung & Extras

FilmConfect geht bei To Love-Ru den traditionellen Weg und bietet eine BD-Hülle mit einem Pappschuber. Dieser ist glanzfoliert und macht daher etwas mehr her als eine bloße Pappverpackung für die PVC-Hülle der BD. Nichtsdestotrotz sollte für den Sammler das Ziel eher der Sammelschuber sein, den der Publisher für das Kaufen aller Volumes seinen Fans verspricht. Dafür müsst ihr am Ende lediglich die sechs Sammeltaler, die jeder Bluray beiliegen, einschicken.

Ansonsten gibt es neben einem Mini-Wendeposter (31×31 cm) keinerlei Extras. Positiv erwähnen sollte man jedoch, dass sich auf dem eigentlichen BD-Cover kein FSK-Sticker findet, weshalb ein Wendecover hier nicht nötig ist.

Bild und Ton

Man merkt dem Anime sein Alter von nun mittlerweile knapp acht Jahren an. Ursprünglich in SD produziert, haben wir es hier natürlich mit einem Upscale zu tun. Mit etwas Abstand betrachtet mag das nicht so stark auffallen, aber schaut man einmal genau hin, erkennt man deutlich die verwaschenen Hintergründe. Aus diesen kann natürlich auch das Beste Remastern keinen fotorealistischen Augenschmaus machen.
Die Konturen der Charaktere sind teilweise ungleichmäßig und flackern deutlich bei Kamerafahrten, was wohl auf fehlerhaftes Rendern des Ursprungsmaterials hindeutet. Im sehr bewegungsreichen Opening fällt das natürlich besonders auf. Da dies aber bereits in der japanischen Bluray-Fassung deutlich zu sehen ist, mache ich FilmConfect hier erst mal keinen Vorwurf. Banding sieht man in den wenigen dunklen Szenen nicht, was aber auch daran liegen mag, dass es keine dunklen Verläufe gibt.

Die Tonspuren sind gut abgemischt. Stimmen und Hintergrundgeräusche sind klar voneinander getrennt zu hören. Lediglich die japanische Tonspur ist allgemein etwas leiser als die deutsche.

Wichtige Schilder wurden von FilmConfect übersetzt und – wie ich finde – ansprechend typesetted. Hierbei seien z.B. die Episodentitel und die Vorschau genannt. Ausstellen lassen sich diese Typesets jedoch nicht.

Synchronisation

Das Synchronstudio TNT Media hat sich ja schon durch solide Synchros zu Serien wie Clannad oder Super Sonico ausgezeichnet. Das tun sie hier auch, zumindest, wenn man den männlichen Cast betrachtet. Marcel Mann macht in der Rolle als Rito eine super Figur. Auch wenn dieser im japanischen Original von einer Frau gesprochen wird, wirkt Manns jungenhafte Stimme nie fehl am Platz. Ebenso ist es bei Florian Hoffmann als Zastin. Selbst Ritos kleine Schwester Mikan, der Leonie Dubuc ihre Stimme verleiht, kauft man ihre Rolle trotz der etwas reiferen Stimme jederzeit ab.

Betrachtet man den weiblichen Cast, entdeckt man jedoch zwei Extreme, wie sie unpassender nicht sein könnten. Melinda Rachfahl ist in ihrer Rolle als Sairenji viel zu monoton. Natürlich spricht das Mädchen im Japanischen eher ruhig und gesetzt. Nichtsdestotrotz erkennt man dort genau, wann sie verunsichert oder peinlich berührt ist. Als Beispiel sei hier die Umkleide-Szene in Folge 2 genannt, in der man sich vorkommt, als lese Sairenji schlicht aus einem Buch. Hier ist noch deutlich Luft nach oben.

Fehlt es Sairenji im deutschen Dub an Ausdrucksstärke, so übertreibt es Franciska Friede damit dann wieder etwas zu sehr. Ihre Stimme überschlägt sich permanent, sobald Lala mal etwas lauter wird oder süßer klingen soll. Man hat das Gefühl, eine ältere Frau versucht, auf Teufel komm raus ein kleines Mädchen nachzuahmen. Das finde ich sehr schade, gefällt mir ihre Stimme doch sehr, wenn sie einmal ganz normal redet. Ohne diese stimmlichen Übertreibungen passt sie nämlich eigentlich super auf die Rolle der Lala.

Die Dialogregie ist – bis auf die Tatsache, dass Harunas Name permament falsch betont wird – in Ordnung.

Untertitel

Dies ist wohl wirklich mein größter Kritikpunkt an der gesamten Veröffentlichung. Bereits bei Super Sonico fiel mir auf, dass, so gut sich FilmConfect um ordentliche Synchronsprecher bemüht, der Sub doch immer sehr sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Für mich als OmU-Sympathisant ist dies natürlich ein No-Go.

Da es jedoch den Rahmen dieser Review sprengen würde, wirklich auf jeden kleinen Fehler einzugehen, führe ich einfach mal ein paar Beispiele aus den ersten zwei Folgen an:

Das einzige, was hier erschreckend ist, ist deine Reaktion, Mann.
► Deine Reaktion ist das einzig Erschreckende hier, Mann.

Ich bin seitdem wie verrückt in sie verliebt.
► Seitdem bin ich wie verrückt in sie verliebt.

Sairenji ich bin in dich seit dem ersten Tag verliebt.
► Sairenji, seit unserer ersten Begegnung bin ich in dich verliebt.

Nein das glaub ich nicht, hat Rito das gemacht?
► Ich glaub’s ja nicht. Hat Rito das wirklich gemacht?

Der Aller-Schlimmste.
► Der Allerschlimmste.

Oh, ich komm ja schon!
► Oh, warte auf mich! (fehlerhafte Übersetzung)

Es ist sonst echt peinlich für mich als deine Schwester.
► Sonst schäme ich mich als deine kleine Schwester noch für dich.

Egal, ob es meine privaten oder öffentliche Angelegenheiten sind, alles entwickelt sich und ich kann nichts dagegen tun!
► Ob im Privaten oder in der Öffentlichkeit, hier steht auf einmal alles Kopf und ich kann nichts dagegen tun.

Sind die Sätze zumindest im Groben rechtschreibfehlerfrei, so hat sich der Übersetzer jedoch – was sprachlichen Ausdruck angeht – nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Die Sätze klingen häufig gestelzt und lieblos wortwörtlich aus dem Japanischen heruntergeschrieben. Suffixe werden mal hier mal da eingestreut, wie man gerade lustig ist. Sätze trennt man gern mal mit Komma statt mit einem Satzzeichen ab und selbst bei der Kommasetzung scheint man sich nicht immer sicher. Die Verwendung von „Ihr/ihr“ als Anrede bzw. Personalpronomen folgt ebenso keiner festen Regel wie die Verwendung der Vor- und Nachnamen. In Folge 2 fehlt sogar ein kompletter Satz in der Übersetzung. Und die korrekten deutschen Anführungszeichen wären auch wünschenswert.

Das Timing wirkt ziemlich wild. Mal ist das Lead-in sehr lang, mal viel zu kurz. Selbiges gilt auch für das Lead-out. Das geht schließlich so weit, dass man, wenn mehrere Personen kurz hintereinander sprechen, dem Sub überhaupt nicht mehr folgen kann. Nach altbekanntem Industriestandard wird außerdem nach jeder Untertitelzeile mindestens ein Frame Pause eingefügt.

Wären wir in der Schule (oder bei einem gewissen altgedienten Review-Format auf NanaOne), würde dieser Sub über die Benotung „Ausreichend“ wohl nicht hinauskommen.

Fazit

To Love-Ru ist einer der alten Hasen im Ecchi-Anime-Genre und für Fans genau dessen eine Serie, in die man schon mal einen Blick geworfen haben sollte. Hier wird das Rad nicht neu erfunden und es gibt auch keine ausschweifende Story, aber diesem Anspruch stellt sich der Anime auch gar nicht. Es wird vielmehr Wert auf süße Mädchen, viel nackte Haut und passenden Fanservice gelegt. Gewürzt wird das Ganze mit einem Ticken Comedy und schon hat man einen Anime, der für Ecchi-Fans einiges an Unterhaltung bieten kann.

FilmConfect hat bis auf zwei Sprecherbesetzungen einen soliden Job bei der Synchro gemacht und auch bild- und tontechnisch hat man sich keine Schnitzer geleistet. Einzig die OmU-Schauer werden enttäuscht sein ob der lieblosen Übersetzung und Masse an Untertitelfehlern. Diese können sich aber vielleicht über Mini-Poster oder eine der (zu jeder Veröffentlichung) verlosten Anime-Figuren aus der Serie freuen.

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Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von FilmConfect Anime zur Verfügung gestellt.

Testgeräte: PC: BenQ GL2250, Sony PS3: THOMSON 40FU3255

© Kentaro Yabuki – Saki Hasemi / SHUEISHA, Toloveru Project
© 2016 FilmConfect Home Entertainment GmbH

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Gepostet von am 28.03.2016 | 8 Kommentare

Auf der Webseite der deutschen Synchronkartei sind erste Informationen zur deutschen Vertonung von Chaos Dragon aufgetaucht. So soll die Synchro bei der DMT – Digital Media Technologie GmbH in Hamburg entstehen. Für das Dialogbuch wird Andreas Barz verantwortlich sein, während Dr. Gerhard Graf die Dialogregie übernehmen wird.

Deutsche Sprecher
Swallow Cratsvalley – Tobias Diakow (Yukine in Noragami)
Lou Chenfa – Kerstin Draeger (Kurenai Yuuhi in Naruto)
Meryl Sherbet – Franciska Friede (Lala in To Love Ru)
Sol – Timo Kinzel (Michael in Rage of Bahamut: Genesis)

Quelle: Deutsche Synchronkartei

Original-Meldung vom 02.08.2015

Unter der Flut an Lizenzankündigungen beim KSM-Panel der diesjährigen AnimagiC befindet sich auch die aktuelle Actionserie Chaos Dragon, die seit Anfang Juli im japanischen TV läuft. Der ungewöhnliche Titel basiert auf mehreren Tabletop-/Pen&Paper-Sitzungen im Spiel Red Dragon, als Spieler agierten Urobuchi Gen (Madoka Magica), Nasu Kinoko (Fate/stay Night), Narita Ryougo (Baccano), Kougyoku Izuki und Shimadoriru, die jeweils einen selbst kreierten Charakter „steuerten“ und deren Aktionen bestimmten. Dungeonmeister war Sanda Makoto (Rental Magica). Produziert wird die Serie vom Studio Silver Link (Dusk Maiden of Amnesia, Fate/kaleid Liner Prisma Illya).

Staff
Regie – Tachibana Hideki (Bleach: Memories of Nobody), Matsune Masato (Imawa no Kuni no Alice)
Drehbuch – Kodachi Ukyou (Neppuu Kairiku Bushi Road, Gunslinger Stratos)
Charakterdesign – Takimoto Shouko (Bonjour, Senran Kagura OVA)
Soundtrack – Sakimoto Hitoshi (Final Fantasy XII, Valkyria Chronicles)

Einen Erscheinungstermin sowie weitere Details blieb uns KSM bislang schuldig.

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Gepostet von am 28.03.2016 | Keine Kommentare

Wie NBC Universal auf der AnimeJapan angekündigt hat, wird der dieses Jahr erscheinende Anime Danganronpa 3: The End of Kibougamine Gakuen in zwei Staffeln aufgeteilt.
„Mirai Hen“ wird ab Juli ausgetrahlt, die zweite Staffel „Zetsubou Hen“ erst irgendwann später. Das genaue Datum ist noch nicht bekannt.

Mirai Hen wird sich auf die Charaktere aus dem ersten Spiel konzentrieren. Zetsubou Hen wird die Charaktere und Ereignisse vor dem zweiten Spiel näher beleuchten sowie eine Zusammenfassung von Danganronpa 2 enthalten.

Der Anime wird auf dem Werk von Kazutaka Kodaka basieren, der das Projekt auch überwacht. Das Original-Charakterdesign stammt aus der Feder von Rui Komatsuzaki, Seiji Kishi übernimmt die Regie. Norimitsu Kaihou (School-Live! Gunslinger Stratos: The Animation) arbeitet die Spielvorlage für den Anime aus. Das Animationsstudio Lerche übernimmt wieder die Animationen. Kazuaki Morita und Ryoko Amisaki übernehmen das Charakterdesign. Für die Hintergründe ist das Danganronpa-Designteam zuständig und Masafumi Takada komponiert die Musik.

NIS America brachte die ersten beiden Danganronpa-Spiele in Nordamerika und Europa letztes Jahr für PS Vita unter den Namen Danganronpa: Trigger Happy Havoc und Danganronpa 2: Goodbye Despair heraus, sowie auch das Spinoff-Spiel Danganronpa Another Episode: Ultra Despair Girls.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 28.03.2016 | 2 Kommentare