Hier mal ein Update in Sachen Sprecherliste für BLOOD C und FMA: Wie mir gerade mitgeteilt wurde, bestürmen einige „Fans“ seit Wochen das Synchronstudio mit Anrufen und Drohungen bezüglich der Auswahl der Sprecher. Die Konsequenz dessen ist nun jene, dass diesbezüglich keine Kommunikation nach draußen mehr stattfindet. Solch ein Verhalten ist in keiner Weise zu akzeptieren und vor allem unverhältnismäßig – es handelt sich dabei schließlich nur um eine Synchronisation einer Serie / eines Filmes und nicht um eine Angelegenheit um Leben und Tod. Egal wer sich diesbezüglich dem Synchronstudio geäußert hat, es wirft ein schlechtes Licht auf alle deutschen Anime-Fans. Auch wird damit meine Arbeit unnötig erschwert. Es bringt nichts, wenn man sich hinter den Kulissen für die Fanarbeit und einen transparenten Informationsfluss starkmacht und dann aus den eigenen Reihen torpediert wird. Dies einfach als Kommentar zur aktuellen Lage – sollte sich einer der Mitlesenden in diesen Zeilen wiederfinden, dann sollte er sich das nächste Mal sich ein wenig mehr Gedanken machen und solche Aktionen unterlassen.
Quelle: Cinefacts
Gepostet von Gebbi am 06.08.2012 | 3 Kommentare
Aktuelle News gibt’s immer pünktlich über unseren Twitter-Account: @NanaOneNet
Der Psycho-Drama-Manga Aku no Hana, zu dem bisher sechs Bände erschienen sind, wird eine Anime-Adaption erhalten. Die Regie wird Nagahama Hiroshi (Detroit Metal City, Mushishi) übernehmen. Die Geschichte handelt von Kasuga Takao, einem Bücherwurm, der seit Anbeginn der Mittelstufe in den Klassenschwarm Saeki Nanako verknallt ist. Eines Tages findet er in einem leeren Klassenzimmer ihren Sportbeutel, schnüffelt an ihren Klamotten und nimmt sie anschließend mit zu sich nach Hause. Doch es stellt sich heraus, dass er von Nakamura Sawa, die hinter ihm in der Klasse sitzt, keine Freunde hat und sich gegenüber ihren Mitmenschen sehr aggresiv verhält, beobachtet wurde. Sie erpresst ihn damit, ihn zu verpetzen, wenn er nicht tut, was sie von ihm verlangt. Durch ihre Psychospielchen wird sein Leben allmählich zum Horrortrip…
Wir werden den Anime übrigens mit großer Wahrscheinlichkeit in unser Programm aufnehmen.
Quelle: yaraon
Der Anime Ano Hi Mita Hana no Namae wo Bokutachi wa Mada Shiranai wird im Sommer 2013 einen Kinofilm bekommen. Für die Umsetzung wird erneut das Studio A-1 Pictures verantwortlich sein. Der Anime handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die als Kinder beste Freunde waren, durch den Tod von Menma, einem Mädchen im Freundeskreis, aber auseinandergerissen wurde. Mittlerweile sind sie Oberschüler und haben sich nicht mehr viel zu sagen. Doch dann taucht plötzlich der Geist der verstorbenen Menma auf, den nur Jinta sehen kann. Der Kinofilm wird die Geschichte der TV-Serie aus der Sicht von Menma erzählen.
Quelle: yaraon
Für Oktober 2012 wurde eine Anime-Adaption des Horror-Comedy-Manga Litchi Hikari Club angekündigt. Der Anime wird den Titel Litchi DE Hikari Club tragen, weitere Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt auf der offiziellen Website zum Anime bekanntgegeben werden. Die Geschichte dreht sich um neun Schüler einer reinen Jungen-Lehranstalt, die eine Maschine kreieren, welche durch Litschis angetrieben wird und nach den schönsten Frauen der Welt Ausschau halten soll. Doch die Maschine entwickelt alsbald ein Eigenleben…
Quelle: Anime News Network
Während der Otomake Party 2012 wurde heute eine TV-Anime-Adaption des Otome-Games Amnesia angekündigt, die im Jahre 2013 starten soll. Das Spiel handelt von einem Mädchen, das an einem Augustmorgen aufwacht und sämtliche Erinnerungen an ihre Vergangenheit verloren hat. Sie trifft auf einen Jungen, der sich als der Geist „Orion“ vorstellt und ihr fortan hilft, ihre Erinnerungen zurückzuerlangen.
Quelle: animate.tv
Der japanische Publisher Kadokawa veröffentlichte heute einen Trailer zur kommenden Ebiten OVA. Der Anime wird als Teil der Limited Edition des vierten Ebiten-Manga-Bands im Dezember veröffentlicht:
Zum Anime Magi, der im Oktober 2012 im TV anlaufen wird, wurde ein neuer Teaser veröffentlicht, der Details zur Besetzung verrät:
Fuji TV veröffentlichte heute einen neuen Teaser zum TV-Special One Piece: Episode of Nami:
Gepostet von Gebbi am 05.08.2012 | 4 Kommentare
Japanisch für den allergrößten Volltrottel, der sich niemals fortpflanzen sollte
Kapitel 30-
Japanisch isd fol fiehl bessa als wie Deutsch!
Aufgrund der Tatsache, dass wir bei der runden Zahl 30 in der Anzahl der Kurskapitel angekommen sind und ich die nächsten 2 Sonntage nichts schreiben werde, weil ich im Urlaub bin, gibt’s diesmal ein… vorgefertigtes Kapitel, yay! Also, hier sind sie, die 10 besten Gründe, warum die japanische Sprache besser ist als die deutsche.
#10: Universalwort „da“ / „desu“
Ohne der Kopula würde nicht viel im Japanischen funktionieren. Das ist klar, denn ohne allen Verbformen von „sein“ würden wir auch im Deutschen irrsinnige Probleme haben, uns korrekt auszudrücken. Stellt euch aber mal eine deutsche Tabelle für alle (höflichen) Präsensformen von „sein“ vor…
bin – bist – ist – sind – seid – sind
… und übersetzt das ins Japanische.
desu – desu – desu – desu – desu – desu
Dasselbe Spielchen können wir auch in der (höflichen) Vergangenheit treiben:
war – warst – war – waren – wart – waren
deshita – deshita – deshita – deshita – deshita – deshita
Diese und noch viele weitere Anwendungen der Kopula machen sie sehr praktisch.
#9: Bei kleinen Sinnveränderungen muss nicht der gesamte Satz umgeschrieben werden
Bestes Beispiel dafür ist wohl der Fragesatz. Im Deutschen müssen wir bei einem Satz mit der Satzreihenfolge herumjonglieren und die Wörter scheinbar völlig willkürlich neu anordnen, um daraus einen Fragesatz zu machen. Im Japanischen reicht es, ein dickes KA hinten dranzusetzen und alle sind zufrieden.
Aber auch, wenn ich einen Satzteil in eine konditionale Form umwandeln will, muss man im Deutschen die Wörter ziemlich viel herumschubsen und ein „Wenn“ davor setzen, um aus „Ich gebe den Kindern Süßigkeiten“ den Nebensatz „Wenn ich den Kindern Süßigkeiten gebe“ umzuformen. Das Japanische interessiert solche Wortmischereien nicht macht aus dem Satz…
Watashi wa kodomotachi ni okashi wo ageru.
Ich gebe den Kindern Süßigkeiten.
…einen Konditionalsatz, indem es ein TO hinten dranklatscht.
Watashi wa kodomotachi ni okashi wo ageru to,…
Wenn ich den Kindern Süßigkeiten gebe, …
#8: Beziehungen sind durch Anreden und Affixe sofort ersichtlich
Wenn ich in Japan in der Straßenbahn sitze und eine hübsche, junge Frau sehe, die ich gerne mal zum Essen einladen würde, bin ich logischerweise enttäuscht, wenn sich plötzlich ein kleiner Junge auf ihren Schoß setzt, denn offensichtlich ist sie schon verheiratet. Fängt der Junge aber dann an, mit ihr zu quatschen und sie nee-san zu nennen, bessern sich meine Chancen natürlich schlagartig.
Verhältnisse, Verwandtschaftsbeziehungen und Respekt sind in der japanischen Sprache wunderbar ersichtlich. Ich weiß immer sofort, wer der Familienvater ist, wer der Chef der neuen Firma ist und sogar, wie jemand sich selbst sieht. Wenn sich in der neuen Firma aber alle mit aniki und aneki anreden, bin ich offensichtlich an das falsche Unternehmen geraten.
#7: Es gibt nur zwei Zeiten
Ich wundere mich ja ständig, wieso wir so viele Zeiten in der deutschen Sprache haben. Wen interessiert bitte, ob ich etwas getan habe, nachdem ich etwas getan hatte und bevor etwas gewesen worden sein wird? Es reicht doch, wenn ich etwas getan habe (Vergangenheit) und etwas tue (Gegenwart). Wenn ich unbedingt die Zukunft brauche, nehme ich einfach die Gegenwart und erkläre aus dem Kontext heraus, dass ich noch vor habe, etwas zu tun. So handhabt es das Japanische, und es funktioniert prima.
#6: Kein lästiges Auswendiglernen von Artikeln
Gut, das trifft vielleicht auf sehr viele Sprachen zu, aber warum kommt Japanisch ohne diese lästigen drei Wörtchen aus, wenn wir sie im Deutschen so unbedingt brauchen? Das Japanische geht sogar noch einen Schritt weiter und macht’s noch extremer als das Englische, indem sie gar keine Entsprechung für „the“ hat. Dafür lösen die beiden Partikeln wa und ga all unsere Probleme, weil sie genau bestimmen, ob ein Berg oder der Berg gemeint ist, und obendrein deklarieren sie auch noch das Satzthema und das Prädikat. Der Erfinder dieser Sprache war ein echtes Genie.
#5: Ungewöhnliche, aber verständliche Phrasen
Das ist einer der Gründe, die die japanische Sprache so interessant und witzig klingen lassen. Habt ihr euch schon immer gefragt, warum es kein vernünftiges Wort für „schwindlig“ oder für „hungrig“ in einem Japanischwörterbuch gibt? Nun, man drückt diese beiden Worte für europäische Ohren ein bisschen seltsam aus. Schwindlig bedeutet me ga mawaru und hungrig heißt o-naka ga suita. Witzig wird’s dann, wenn man diese Phrasen wörtlich übersetzt. Schwindlig heißt demzufolge dann „Augen drehen sich“ und hungrig „Bauch ist leer“. Das mag lustig zu lesen sein und sehr ungewöhnlich klingen, es ist aber sofort verständlich und macht die japanische Sprache erst gerade dadurch zu etwas Besonderem. Außerdem sind es wunderbare Merkhilfen, wenn man sich die wortwörtliche Übersetzung im Kopf vorstellt.
Falls es dennoch ein einzelnes Verb im Wörterbuch gibt – nehmt trotzdem die Phrase, die klingt einfach besser 😉
#4: Gesamte Grammatik besser aufgebaut und ersichtlich
Welche andere Sprache markiert schon seine Objekte, Satzthemen oder irgendwelche Orte oder Zeiten? (Vermutlich sehr viele, aber lasst mich, ich kann sonst nur Englisch :<) Erinnert ihr euch zum Beispiel noch an diese lästigen Deutschstunden in der Unterstufe, in denen ihr stundenlang üben musstet, wie man nun die Wortarten eines Satzes genau bestimmt? Wir hatten dieses Thema ewig und konnten am Schluss schließlich doch ganz gut, dass bei „Der Mann geht nach Hause“ das „der Mann“ das Subjekt ist, das „geht“ das Verb und das „nach Hause“ eine lokale Umstandsangabe ist. Im Gegensatz dazu würde man auf Japanisch mit…
Otoko ga uchi ni kaerimasu.
Der Mann geht nach Hause.
…alles sofort im Satz bestimmen. Das ist praktisch – aber noch viel praktischer ist, dass man dadurch die Satzreihenfolge völlig vertauschen kann, ohne dem Satz eine neue Bedeutung zu geben. Uchi ni otoko ga kaerimasu bedeutet genau dasselbe, und das macht die japanische Sprache unheimlich flexibel.
#3: Schnelles Lesen durch die kurze Schriftsprache
Zugegeben, es ist ein weiter und steiniger Weg, bis man die japanischen Schriftzeichen halbwegs flüssig lesen kann, aber das ist es eindeutig wert.
私の母は英語が話せません。
Das ist ein schöner und einfacher japanischer Satz, geschrieben mit Hiragana und Kanji. Er liest sich nicht nur gut, sondern sieht auch hübsch mit all den verschnorkelten und komplizierten Zeichen aus. Aber der größte Vorteil davon ist, dass es nicht viel Platz verbraucht und dennoch viel aussagt. Wenn ich alles in lateinischer Umschrift schreibe…
Watashi no haha wa eigo ga hanasemasen.
…verbraucht das fast doppelt so viel Platz und es braucht doppelt so viel Zeit, um gelesen zu werden – Mal abgesehen davon, dass der Satz ohne Kanji nicht mehr eindeutig ist. Aber selbst wenn ich alles nur in Kana schreibe…
わたしの ハハは えいごが はなせません。
…braucht das weniger Platz als das Rōmaji-Pedant dazu. Sollte es zumindest – falls nicht, ist euer Computer zu doof, weniger Abstand zwischen die japanischen Zeichen hinzusetzen. Der eigentliche Grund dafür ist aber wahrscheinlich, dass der Kana-Text in Schriftgröße 5 formatiert ist.
Per Hand aufgeschrieben oder mit dem richtigen Font und der gleichen Schriftgröße ist die Kana-Version aber überzeugend kürzer.
#2: Durch das Auslassen von unwichtigen Satzteilen werden die Sätze kurz
Das ist wohl selbsterklärend. Ich kann sagen „Putzen“, aber in Wirklichkeit meinen „Reihachi Juugo-kun, mach verdammt noch mal endlich dein Zimmer sauber!“
Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber oft genug wird im Japanischen einfach das Subjekt oder irgendeine eigentlich essentielle Partikel weggelassen, weil aus dem Kontext „eh schon klar ist“, wer oder was gemeint ist.
Wenn wir uns über die dicke Susi von nebenan unterhalten und ich plötzlich sage Kinou bakuhatsu shita, also „Gestern explodiert“, dann reden wir nicht über einen gescheiterten Bombenentschärfungsversuch, sondern darüber, dass Susi es mit ihrer Essgewohnheit wohl endgültig übertrieben hat. Dafür brauchen wir weder ein „Sie“ noch ein „ist“ in dem Satz, um die richtige Bedeutung zu erkennen.
#1: Man versteht Manga und Anime
Abschlussbemerkung: Der gesamte Text (außer #1) ist ernstzunehmen, die Einleitung und die Überschriften allerdings nicht. Die japanische Sprache ist objektiv gesehen keineswegs „besser“ als irgendeine andere Sprache. Wichtig ist, dass man eine gewisse Sympathie zu ihr aufbaut und dass sie einem persönlich genug Freude bereitet, um sich mit Passion und Begeisterung weiterhin dieser interessanten Sprache zu widmen, sodass man irgendwann genug Erfahrung hat, um Platz #1 dieses Rankings tatsächlich Wirklichkeit werden zu lassen. 🙂
Oh Gott, das war kitschig :V
Gepostet von naich am 05.08.2012 | 41 Kommentare
Das Magazin Champion RED Ichigo kündigte heute eine Anime-Adaption des Erotik-Comedy-Manga Rescue Me! an. Der Manga umfasst bisher zwei Bände und läuft seit 2008. Die Geschichte dreht sich um Mizutani Masayuki, einen Oberschüler, der mit dem Dienstmädchen Shimizu Sayaka, das zudem noch seine Klassenkameradin ist, zusammen in einem Haus lebt. Ihr aufdringlicher Charakter führt zu einer Menge erotischer Situationen. Über den Umfang der Anime-Adaption sowie das Animationsstudio ist bisher nichts bekannt.
Quelle: 0taku
Shueisha kündigte heute eine neue OVA-Serie namens Spy Penguin an. Der CGI-Anime soll regelmäßig auf Heft-DVD im Shounen-Magazin Saikyou Jump erscheinen und wird vom Studio WField in Kooperation mit dem taiwanesischen Studio Next Media Animation produziert. Die Geschichte handelt von drei Pinguinen, die Paris vor Bösewichten beschützen. Regisseur und Autor der Serie wird Hiroi Ouji (Sakura Wars) sein. Des Weiteren wurde ein erster Trailer zur Serie veröffentlicht, den ihr weiter unten im Trailerbereich finden könnt.
Quelle: Anime News Network
Die 26-teilige TV-Serie To Love-Ru aus dem Jahre 2008 bekommt passend zur im Oktober startenden Serie To Love-Ru Darkness eine HD-Neuauflage auf Blu-ray spendiert. Die „Bru-ray“-Box (höhö) wird außerdem alle 6 To Love-Ru -Trouble- OVAs beinhalten. Ab dem 21. November 2012 ist sie in Japan für umgerechnet rund 300 Euro zu erstehen.
Quelle: Amazon
Während der Abschlusszeremonie der World Cosplay Summit 2012 in Nagoya kündigte Regisseur Taniguchi Goro (Code Geass, Planetes) an, dass er an einem Cosplay-Anime arbeitet. Weitere Details wie der Titel des Anime wurden bisher nicht genannt. Vielleicht darf man sich schon im nächsten Jahr auf Cosplays zu Cosplays freuen [hier generischen Inception/Xzibit-Witz einfügen].
Quelle: yaraon
Zur frisch angekündigten OVA-Serie Spy Penguin (siehe oben) wurde heute auch ein Trailer veröffentlicht:
Gepostet von Gebbi am 04.08.2012 | 3 Kommentare
Der Kult-Action-Anime Cowboy Bebop erhält am 21.12.2012 eine HD-Neuauflage auf Blu-ray. Das Bildmaterial wird in 1440x1080i auf den Scheiben vorliegen, der (ausschließlich japanische) Ton in DTS-HD 5.1. Zudem wird eine Bonus-DVD mit (teils englischsprachigem) Bonusmaterial dabei sein. Neben der Standardedition wird es auch eine Limited Edition mit weiterem Bonusmaterial (z.B. Booklets, Postkarten und ein Roman) geben. Der Preis ist – typisch für Japan – happig: Die Amazon-LE mit allen Extras schlägt umgerechnet mit rund 440 Euro zu Buche, die Standardedition gibt es für rund 270 Euro.
Zum Shoujo-Mystery-Manga Nazotoki-hime wa Meitantei ♥ wurde heute eine OVA angekündigt. Die Mangaserie um das schüchterne Detektivmädchen Hinami, das zusammen mit zwei Freunden Mysterien nachjagt und sich dabei in die „Prinzessin der Mysterien“ verwandelt, erscheint im monatlichen Ciao-Magazin. Die Septemberausgabe wird eine DVD mit der OVA enthalten. Welches Studio sich der OVA annehmen wird, ist bisher nicht bekannt.
Quelle: natalie, Crunchyroll
Das nordamerikanische Label New Video Group hat sich die Home-Video-Rechte an der ersten Digimon-Staffel Digimon Adventure gesichert und wird alle 54 Folgen in einer Box bestehend aus 8 DVDs veröffentlichen. Damit wird die Serie zum ersten Mal vollständig in Nordamerika veröffentlicht, da die bisherigen Lizenznehmer 20th Century Fox und Buena Vista nur Teile der Serie veröffentlicht haben. Die Box wird zudem ein 36-seitiges Booklet beinhalten, allerdings wird auf den DVDs ausschließlich die englische Synchronfassung enthalten sein. Für umgerechnet rund 50 Euro ist die Box ab sofort u.a. bei Rightstuf vorbestellbar.
Quelle: Anime News Network
Namco Bandai veröffentlichte heute einen Trailer zur Accel World OVA. Dieser enthält vor allem Szenen aus dem PS3/PSP-Spiel Accel World – Awakening of the Silver Sky, welches eine Bonus BD/DVD mit der OVA enthalten und am 13. September erscheinen wird, aber auch einige Szenen aus der Anime-OVA (am Ende):
Zur Einstimmung auf den kommenden Pokémon-Film Gekijouban Pocket Monster Best Wishes! Kyurem Vs Seikenshi Keldeo hat The Pokémon Company heute einen kostenlosen Kurzfilm auf YouTube veröffentlicht:
Die erste Folge des ONA (Original Net Anime) Kyou no Asuka Show vom Studio SILVER LINK (Baka to Test, Tasogare Otome x Amnesia) wurde heute kostenlos auf YouTube veröffentlicht. Weitere Episoden werden kostenpflichtig über die japanische Streamingseite VideoMarket erhältlich sein.
Gepostet von Gebbi am 03.08.2012 | 1 Kommentar
Um dem Blog mal wieder etwas mehr Leben einzuhauchen, gibt es ab sofort bei uns einen kleinen täglichen Newsbericht aus der Animewelt. Dabei geht es vor allem um neue Animeankündigungen aus Japan, neue Lizenzierungen in DACH, Großbritannien und den USA, Trailer und Termin-Updates. Sonstige wichtige Neuigkeiten werden wir hier aber auch abhandeln.
Zur heute erschienenen Horror-OVA Corpse Party: Missing Footage wurde eine Fortsetzung angekündigt. Für Corpse Party: Tortured Soul wird erneut das Studio Asread (Ga-Rei Zero, Minami-ke Okaeri) verantwortlich sein. Die zweite OVA wird als Teil der Limited Edition des PSP-Spiels Corpse Party -THE ANTHOLOGY- Sachiko no Renai Yuugi ♥ Hysteric Birthday 2U veröffentlicht. Die erste OVA erschien nur auf DVD, ob die zweite auch auf Blu-ray erscheinen wird, ist bisher nicht bekannt.
Quelle: 4Gamer
Nachdem für den 17. August bereits eine erste OVA und für die Herbstseason 2012 eine TV-Serie zu To-Love Ru: Darkness angekündigt wurde, wird Xebec (Haiyore! Nyaruko-san, Rinne no Lagrange) am 19. Dezember eine zweite 24-minütige OVA mit drei Kurzgeschichten veröffentlichen. Die OVA wird ausschließlich auf DVD als Teil der Limited Edition der sechsten Manga-Volume zu To-Love Ru -Trouble- Darkness erscheinen.
Quelle: Yaraon
Der kanadische Produktionsfirma Nelvana hat eine weitere Beyblade-Staffel angekündigt. Welchen Titel die Serie tragen wird und welches japanische Animationsstudio verantwortlich sein wird, ist bisher nicht bekannt. Es kann aber wieder davon ausgegangen werden, dass die Serie vorerst exklusiv in Nordamerika und Kanada ausgestrahlt werden wird, bevor eine Veröffentlichung in Japan und anderen Ländern folgt.
Quelle: I Miss Bionix
Der TV-Sender Nickelodeon hat sich die Lizenz an der Serie Yu-Gi-Oh! Zexal gesichert. Ab Samstag, dem 08.09.2012 soll wöchentlich jeweils eine Folge um 9 Uhr auf dem Free-TV-Sender ausgestrahlt werden. Über den Umfang der Lizenz sind bisher keine weiteren Details bekannt. Die Serie umfasst in Japan bislang 66 Episoden und läuft aktuell wöchentlich auf TV Tokyo und diversen regionalen Tochtersendern.
Quelle: OtakuTimes
Der japanische Publisher Aniplex hat heute einen ersten Teaser zum kommenden Kinofilm Persona 3 veröffentlicht. Außerdem wurde die Website zum Film eröffnet.
Hasbro veröffentlichte heute einen Trailer zur kommenden Beyblade-Spinoff-Serie Beywheelz:
Gepostet von Gebbi am 02.08.2012 | 4 Kommentare
Neulich im SHAFT-Hauptquartier:
Shinbou: „Hey Leute, in einem Monat müssen wir die Hidamari Sketch S1 BD-Box releasen, die Leute erwarten SHAFT-Blu-rays, also auf auf, alles neu zeichnen und animieren und sinnlose Details hinzufügen!“
Mitarbeiter: „Aber Chef, ein Monat ist doch noch lange hin, da können wir uns doch noch etwas Zeit lassen.“
Shinbou: „Na gut.“
Drei Wochen später…
Shinbou: „Oh mein Gott, in einer Woche ist Releasetermin für die Hidamari-BD-Box und wir haben bisher nix gemacht außer lustige Katzenvideos im Internet anzuschauen – jetzt aber an die Arbeit!!!“
Mitarbeiter: „Na gut, fangen wir einfach mal mit dem Opening an.“
Zwei Tage später…
Mitarbeiter: „So Chef, Opening fertig, guck ma hier, sieht knorke aus:“
Shinbou: „Wunderbar, und jetzt alle 14 Folgen im Eiltempo, noch 5 Tage, los los los!“
Drei Tage später…
Shinbou: „Und, wie sieht’s aus?“
Mitarbeiter: „Hab neue lustige Katzenvideos gefunden, guck mal hier.“
Shinbou: „Hihi, drollig … … Apropos, was macht Hidamari?“
Mitarbeiter: „Ach, hab dem Praktikanten ein paar DVD-Bootlegs aus Korea in die Hand gedrückt, der skaliert die auf 1080p hoch. Guckstu hier.“
Shinbou: „Sieht ja fürchterli… Ach egal, unsere Fans kaufen es eh. Aber ihr hattet doch an irgendwas gearbeitet, oder?“
Mitarbeiter: „Joa, so ein paar Szenen haben wir neu gemacht, aber es stellte sich dann heraus, dass es viel lustiger ist, Bürodrehstuhl-Scooter auf dem Gang zu spielen.“
Shinbou: „Uh, das muss ich auch mal ausprobieren. Und was habt ihr mit den neuen Szenen gemacht?“
Mitarbeiter: „Der Praktikant cuttet die mit Windows Movie Maker rein.“
Eine Szene später:
Shinbou: „Okay, wird eh niemandem auffallen. Dann ab in die Produktion damit! So, und jetzt wechsel wieder in den Youtube-Tab rüber, ich will das Katzenvideo zu Ende sehen. … Hihi, wie sie dem roten Laser hinterherspringt, ich schmeiß mich weg.“
~ENDE~
Gepostet von Gebbi am 02.08.2012 | 8 Kommentare