Wer vor 12 Jahren noch den Wunsch geäußert hat, ein Final-Fantasy-Spiel auf dem PC zocken zu können, galt als Träumer. Zwar gab es für Final Fantasy VII & VIII Umsetzungen für Windows, aber die wurden schnell wieder vom Markt genommen. Square Enix Rollenspiel-Hitserie galt seit den späten 1990er-Jahren als Exklusiv für die PlayStation.

Seit einiger Zeit nun weicht Square Enix diese Regel immer weiter auf. Mittlerweile sind alle wichtigen Releases auch bei Steam zu finden, denn der PC hat sich seit den letzten Jahren wieder zur relevanten Plattform für den Mainstream-Markt gemausert.

So ist es eigentlich nur logisch und richtig, dass nun auch eine PC-Version für Final Fantasy XII: The Zodiac Age an angekündigt wurde. Bereits 2017 hatt das Spiel eine Neuauflage für Xbox One und PS4 erhalten, die sich über eine Million Mal verkauft hat.

„FINAL FANTASY XII: THE ZODIAC AGE für PC wird die modernen Features und Verbesserungen der PlayStation 4-Version erhalten. Darunter eine verbesserte Grafik, ein überarbeiteter Soundtrack, neue Turbo- und Prüfungsmodi, sowie viele andere Optimierungen. Folgende neue Features werden für PC-Nutzer hinzugefügt:

 

  • Bildrate von 60 FPS – Ivalice sieht dank 60 Bildern pro Sekunde noch besser aus
  • Kompatibel mit 21:9-Monitoren- zudem können bis zu drei Bildschirme für ein 48(16×3):9-„Erlebnis eingesetzt werden
  • „New Game+“ und „New Game-“ – diese Modi sind nun von Anfang an zugänglich
  • Drei Optionen für die Hintergrundmusik – Originalversion, neu aufgenommene Version und Soundtrack-Version sind anwählbar
  • Maximierte Lizenzpunkte und Gil – Neue Funktionalität erlaubt Spielern das Erlangen maximaler Lizenzpunkte und Gil vom Konfigurationsmenü aus
  • Vollständige Unterstützung von Controllern, Steam-Sammelkarten und mehr, um das Erlebnis für PC-Spieler zu optimieren“

Fans brauchen auch gar nicht lange warten: Bereits ab dem 01. Februar 2018 soll die neue Steam-Version zur Verfügung stehen. Für den Start sowie die erste Woche wurde sogar ein Rabatt von 20% angekündigt.

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Gepostet von am 12.01.2018 | Keine Kommentare

Inhaltsangabe

In einer fernen Zukunft wird der exzentrische Clair Leonelli nach dem Tod seines Vaters der neue Boss der Mafiagruppe „Vampire“. Allerdings wittern durch den Machtwechsel auch andere Mafia-Clans ihre Chance auf eine Vormachtstellung in der sonst so friedlichen Stadt Judoh. Plötzlich stehen Anschläge und Attentate auf der Tagesordnung. Um wieder für Gerechtigkeit zu sorgen, gehen der junge Cop Daisuke Aurora und sein androider Partner Heat Guy J auf Verbrecherjagd und lehren der Unterwelt das Fürchten!

Technik

Da es sich hierbei um einen normalen DVD-Release handelt gehen wir nicht näher auf Bildqualität und Untertitel ein, da dieser üblicher DVD-Qualität entspricht.

Untertitel & Synchronisation

Hierbei handelt es sich um ein Re-Release des Publishers SPVision, der im Frühjahr 2010 Insolvenz anmeldete. Nipponart übernahm hier – wie von vielen anderen Publishern – das Portfolio und die Lizenz. Somit entspricht die Synchronisation natürlich den damals typischen Qualitätsstandard – also nicht besonders gut aber auch nicht wirklich schlecht. Mittelmaß eben. Ob die Untertitel zur Fassung von SPV noch einmal überarbeitet wurden kann ich nicht beurteilten, da mir diese Version leider nicht vorliegt. Typographie der Untertitel unterliegen DVD-Standards und werden nicht beurteilt. Rechtschreib- und grammatikmäßig sind uns keine größeren Schnitzer aufgefallen.

Fazit

Wie oft bei DVD-Releases finde ich es schade, dass man nicht einfach SD on Blu-ray veröffentlicht hat. So könnte man das Material – dank mehr Platz – eventuell noch mehr verschönern und würde den unnötigen Restriktionen der DVDs nicht unterliegen. Der Anime selbst ist ein netter 0815-SciFi-Krimi-Anime von Anfang 2000 mit netten komödiantischen Ansätzen. So ist Munition natürlich teuer und muss stark begrenz ausgegeben werden. Wer also Lust auf seichte, actionlastige Unterhaltung möchte, ist hier gut aufgehoben. Wie bei Nipponart üblich erhaltet ihr den Anime im Schuber (Novapack) mit ein paar Extras wie Aufklebern in gewohnter Qualität.

 

Heat Guy J jetzt beikaufen

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Gepostet von am 08.01.2018 | Keine Kommentare

Als die beiden neuen Titel des Pokémon Universums das erste Mal angekündigt wurden, dachten viele von uns, wir hören nicht richtig. An die bestehenden Titel ein „Ultra“ hängen und das nicht einmal ein Jahr nach der Veröffentlichung der „Originale“, was soll dabei schon herauskommen, außer ein warmer Aufguss? Wir haben Pokémon Ultramond für euch getestet – beziehen uns im Text natürlich aber auf beide Varianten.

Startet man das Spiel, erlebt man auch zuerst ein Déjà-vu. Optisch hat sich auf Alola nichts verändert, Design und Grafik sehen aus, wie in Pokémon Mond. Trotzdem sticht uns schon kurz nach dem Starten des Spiels eine der auffälligsten Neuerungen ins Auge: Die beiden außerirdisch wirkenden Ultraforscher Mirin und Cyonir, deren Namen wir natürlich erst später im Spiel erfahren.

Wer wirklich in Ultramond Neues erleben will, muss aber trotzdem ein wenig Geduld mitbringen, denn auch wenn zur Inselwanderung und der bekannten Story noch das Ultraforschungsteam mit der Geschichte um Necrozma hinzukommt – ein ganz neues Spielgefühl kommt hier nicht auf. Die Prüfungen sind weitestgehend gleich geblieben, mit ein paar Änderungen. Zum Beispiel könnt ihr während der Prüfung im Schattendschungel nicht mehr frei herumlaufen, sondern werdet für jede Zutat an einen bestimmten Punkt gebracht.

Die Geschichte um Necrozma und das Ultraforschungsteam beginnt zwar interessant, bleibt im Ganzen aber eher flach und endet schließlich damit, dass ihr besagtes Pokémon müde auf dem Berg sitzend findet. Auch der Sprung durch die Ultrapforte bringt euch nicht in wilde neue Welten, die zu erforschen wären. Ultrametropolis beherbergt genau zwei NPCs und einen großen Turm, der Rest der Stadt ist nicht erkundbar. Immerhin erhaltet ihr hier Venicro – eine von vier neuen fangbaren Ultrabestien. Solltet ihr durch das Sammeln von Ernergiekugeln sehr weit entfernte Abzweigungen aus dem Ultropfortentunnel nehmen, trefft ihr in kleinen Weltabschnitten immerhin auf zum Teil seltene Pokémon.

Wenn ihr allerdings die Inselwanderung und die anschließende Pokémon-Liga hinter euch habt, nimmt das Spiel noch mal fahrt auf. So trefft ihr auf Team Rainbow Rocket, das von Giovanni angeführt wird, der die Schurkenorganisation schon zu Zeiten von Blau und Rot leitete. Im Gepäck haben sie dabei auch noch Team Aqua, Team Magma und weitere klassische Gegenspieler aus alten Pokémon-Teilen. Des Weiteren gibt es viele legendäre Pokémon aus den alten Spielen zu fangen – jeweils in Ultramond andere als in Ultrasonne und umgekehrt. Viel mehr wollen wir aber jetzt noch nicht verraten, allerdings finden wir es schade, dass diese doch recht großen Neuerungen erst im Late-Game aufkommen – da habt ihr je nach Spielweise schon locker 20 oder mehr Stunden auf der Uhr.

Natürlich gibt es auch kleinere Neuerungen während der Haupt-Story. So könnt ihr golden glitzernde Herschersticker sammeln, welche an verschiedensten Orten zu finden sind und die ihr bei einer braun gebrannten Urlaubsversion von Professor Eich gegen Herscher-Pokémon eintauschen könnt. Wem es zu langweilig ist, auf Glurak mit PokéMobil, oder mit Booten von Insel zu Insel, zu reisen, der schwingt sich kurzerhand auf ein Mantax und surft einfach rüber, wobei man Sprünge ausführen und Highscores setzen kann. Der Alolafotoclub sorgt derweil dafür, dass ihr immer nette Erinnerungsbilder mit euren Poké-Partnern schießen könnt – mit verschiedenen Posen und Hintergründen, die schönsten könnt ihr dann speichern.

Diese Änderungen führen aber natürlich nicht zu einem wirklich neuen Spiel. Wer Pokémon Sonne und Mond bereits gespielt hat, wird zwar immer wieder kleinere Neurungen erleben, kann über den Kauf allerdings ruhig ein zweites Mal nachdenken, denn so wirklich lohnen sich Pokémon Ultramond und Ultrasonne nicht, wenn man den Vorgänger bereits kennt. Wer allerdings noch gar kein, oder schon lange kein, Pokémon-Spiel in der Hand hatte, der kann ruhig zugreifen, den trotz allem sind diese letzten beiden Teile der Reihe so umfänglich wie kein Teil zuvor. Natürlich werden sicher auch alle Enthusiasten zuschlagen, die sich keinen Teil entgehen lassen wollen und sicherlich auch ihren Spaß haben.

„Pokémon Ultrasonne und Ultramond bilden einen runden Abschluss der 7. Generation und ist ein gutes Komplettpaket. Allerdings sind die Neuerungen zu wenig, um sich bewusst von den Grundspielen abzuheben. Wer einfach nur Spaß mit der Inselwanderung haben will, dem reichen Sonne und Mond weiterhin voll aus. Wem es nach mehr dürstet oder er bisher noch gar keinen Kontakt mit den beiden Spielen hatte, holt sich natürlich direkt die Ultra-Versionen.“

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Gepostet von am 01.01.2018 | Keine Kommentare

Okay, ich gebe es zu: Ich habe Xenoblade Chronicles für Nintendo Wii nicht gespielt. Ein Fauxpas, ich weiß. Ebenso habe ich das Remake, das später für den New 3DS erschienen ist, bisher nicht angerührt. Mein erster Kontakt mit der Serie war vor zwei Jahren, zum Release von Xenoblade Chronicles X für die Wii U, und ich hatte mich sogar schon sehr gefreut. Alleine die Mecha-Komponente wäre ja eigentlich voll mein Ding gewesen. Leider hatte mich das Spiel auf meinem Weg zur ersten Kampfmaschine (die man nach rund 10-20 Stunden Spielzeit bekommt) verloren. Es war mir einfach alles zu langatmig. Aus diesem Grund stand ich Xenoblade Chronicles 2 lange Zeit skeptisch gegenüber und habe wirklich mit mir gehadert, ob ich mich am neuen J-RPG von Monolith und Nintendo versuchen sollte. Zum Glück tat ich es!

Ehrlich gesagt habe ich keinen Schimmer, in welchem Zusammenhang die Spiele zueinander stehen. Die Xeno-Serie besteht ja schon ein paar Jahre (»Xenogears« erschien 1998 noch für die PlayStation) und viele Teile sind hierzulande gar nicht veröffentlicht worden. In Xenoblade Chronicles 2 zumindest übernehmen wir, anders als im Vorgänger „X“, die Kontrolle über den Jungen „Rex“, der sich als Bergungstaucher zusammen mit einem großen Drachen, auf dem er auch wohnt, ein karges Auskommen sichert. Sein Weggefährte ist ein sogenannter Titan, von denen es nur noch wenige auf der Welt gibt. Dieser Umstand ist gleichzeitig auch der Kern der Handlung, denn umringt vom großen Wolkenmeer, sind die Titanen der einzige Lebensraum, der den Bewohnern von Alrest (so heißt die Spielwelt) geblieben ist. Das Aussterben der Giganten bedroht daher das Leben in der Welt von Xenoblade Chronicles 2.

Nach einem kurzen Tutorial, das mit brillantem Showdown die eigentlich Story einleitet, mache ich mich zusammen mit der Klinge „Pyra“ auf die Suche nach dem legendären „Elysium“ – einer Art Paradies über dem Weltenbaum, der im Zentrum des Wolkenmeeres steht. Um diese Reise strickt sich eine gut inszenierte Story, die so manche Wendung bereithält und mit vielen Charakteren aufwartet. Die komplett in Ingame-Grafik gehaltenen Zwischensequenzen sind ein Fest für Anime-Fans, denn die Entwickler haben nicht an den nötigen Effektgewittern gespart.

Die so genannten Klingen übernehmen einen weiteren wichtigen Aspekt des Gameplays. Sie sind eine Mischung aus Begleiter und Waffe, mit der ich gegen Feinde ins Feld ziehe. Pyra zum Beispiel ist sehr mächtig und steht euch aus Story-Gründen immer zur Seite. Neben ihr gibt es aber noch viele andere, darunter auch sehr seltene, Klingen, die gleichzeitig euren Spieltyp beeinflussen. Grob gesagt unterscheidet die Klinge ob ihr Tank seid, viel Schaden austeilt oder eher eure Gruppe mit Heilung unterstützt.

Wo „X“ mich noch als Entdecker in eine unbekannte Welt schickte, mir gefühlt 200 Skills an die Hand gab und ich permanent vom Umfang der Spielwelt erschlagen war, geht es Chronicles 2 deutlich ruhiger an. Ich lerne alles von der Pike auf. Nur was ich gerade brauche oder neu entdecke wird mir direkt ausgiebig erklärt – der Rest folgt dann später. Das hat zur Folge, dass ich mich in die riesengroße Spielwelt und vor allem in das ausufernde Kampfsystem viel besser einarbeiten kann. Gerade die Kämpfe sind nämlich gar nicht mal so simpel. Anfangs noch eher ruhig und fast schon zu langsam, werden sie im Laufe der rund 60 bis 80 Stunden Spielzeit immer größer und schwerer. Das genaue Timing meiner Skills sowie gute Vorbereitung sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

Ebenso wie schon im Vorgänger ist die Welt von Alrest riesig und lädt zum Erkunden ein. Jeder Titan bietet dabei sein eigenes Biom. Ob weite Graslandschaften, sanfte Hügel, tiefe Dschungel oder heiße, kluftige Felsen: Die Titanen sind riesig und dynamisch, beherbergen unterschiedliches Leben und belohnen ausdauernde Sucher mit vielerlei geheimen Orten. Dabei punkten die Welten vor allem mit ihrem nicht-linearen Aufbau: Direkt nach dem Tutorial begegnen mir Lebewesen, deren Level meines bei weitem übersteigt. Mit etwas Glück sind sie friedfertig, andernfalls nehme ich lieber die Beine in die Hand oder segne das Zeitliche. Ich liebe so etwas ehrlich gesagt sehr. Dieses Gefühl, dass ich noch mal zurückkehren muss, um zuvor nicht erforschte Bereiche endlich in Angriff nehmen zu können.

Obwohl Nintendos Hybrid nicht mit der Power der PlayStation 4 Pro oder der Xbox One X mithalten kann, präsentiert Monolith eine wirklich eindrucksvolle Grafik – mit vielen Details, einer lebendigen Umgebung und satten Farben. Der Wechsel hin zum Anime-Stil tat dem Spiel sehr gut und macht schon beim Zuschauen Spaß. Ebenso freut es das Fan-Herz, dass neben der englischen Tonspur auch die japanische (nach kostenlosem Download) zur Verfügung steht. Das passt einfach besser ins Bild. Nur bei der Auflösung muss ich meckern: 720p im Heimkonsolen-Modus, kein HD für unterwegs. Die Kollegen von Digital Foundry haben herausgefunden, dass das Spiel mobil teilweise nur mit 342p läuft. Bestenfalls kommt es mit maximal 552p trotzdem noch nicht mal in HD-Reichweite. Ein guter Schärfefilter macht zwar vieles wett, aber die enorme Größe der Spielwelt zeigt, dass hier entweder Grenzen erreicht oder noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. So oder so bietet Chronicles 2, von technischer Seite aus, das aktuell wohl schwächste Unterwegs-Erlebnis.

Obgleich seiner Echtzeit-Kämpfe sieht sich Chronicles 2 aber als standfestes J-RPG und das muss dem Spieler auch bewusst sein. Viele Dialoge, manchmal träger Story-Fortschritt und ein Übermaß an – oft simplen – Quests sind ebenso Teil des Ganzen, wie die schön inszenierte Haupthandlung und die vielen coolen Charaktere. Ein gewisser Hang zum Japanischen ist aber eine deutliche Voraussetzung für das Spiel. Immerhin braucht man die Vorgänger nicht gespielt zu haben, um von Anfang an voll in Xenoblade Chronicles 2 einzusteigen.

„Xenoblade Chronicles 2 erreicht mit Leichtigkeit den Titel „Bestes J-RPG 2017″ und verzaubert seine Spieler mit einer wunderschönen Spielwelt, vielen interessanten Charakteren und einer spannenden Handlung. Aber nicht nur die ausgefallenen Kämpfe, sondern auch das Erkunden der einzelnen Titanen oder die Jagd nach den besten Klingen, machen einen großen Anteil des Spielgefühls aus.“

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Gepostet von am 01.01.2018 | Keine Kommentare

Laut der offiziellen Webseite von Netflix erscheint Violet Evergarden ab 11. Januar als Simulcast. Der französische Twitter-Account der Plattform bestätigte auch einen Simulcast. Es ist anzunehmen, dass der Simulcast weltweit stattfinden wird. Bislang nahm man an, dass die Serie nur in Singapure einen Simulcast spendiert bekommt. Das war dem Anschein nach nur die erste Ankündigung des weltweiten Simulcastes.

Violet Evergarden ist einer der am heiß ersehntesten Animes der neuen Season. Die erste Folge wurde bereits auf der AnimagiC in Mannheim vorgeführt. Animiert wird die Serie von Kyoto Animation. und sie basiert auf einer Light Novel von Kana Akatsukis (Autor) und Akiko Takases (Illustrator).

Handlung:

Auto Memories Doll.

Es ist eine Weile her, dass dieser Name für Aufsehen gesorgt hat. Ursprünglich von Professor Orland allein für seine geliebte Frau entwickelt, wurden die Auto Memories Dolls auf der ganzen Welt zum Phänomen und eine Maschine zum Ausleihen dieser Puppen wurde erstellt.

„Ich werde schnellstmöglich rennen, wo auch immer es mein Kunde erwünscht. Ich bin eine Auto Memories Doll, Violet Evergarden.“

Ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen, das aus einem Märchen stammen könnte, sagte dies mit ihrer anorganischen Schönheit und ihrer süßen Stimme.

Quelle: Netflix

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Gepostet von am 29.12.2017 | 2 Kommentare

Auf der offiziellen Webseite zum kommenden Anime Yurucamp (auch Yurukyan△ oder Laid-Back Camp Δ) wurde ein zweiter Trailer veröffentlicht. Dieser zeigt u.a. Rin Shima beim Aufbau eines Campingzelts.

Die Serie erzählt von den Outdoor-Erlebnissen von zwei jungen Frauen. Rin geht gern allein an den Seen um den Berg Fuji campen während Nadeshiko gern Radtouren zu Plätzen unternimmt, von denen sie einen guten Blick zum Fuji hat. Nachdem die beiden sich eines Tages treffen unternehmen sie fortan gemeinsam diverse Camping-Trips.

Das Produktionsteam setzt sich wie folgt zusammen:

● Studio: C-Station
● Regie: Yoshiaki Kyougoku
● Drehbuch: Jin Tanaka
● Charakterdesign: Mutsumi Sasaki
● Musik: Akiyuki Tateyama (beim Label MAGES)

In den Sprecherrollen wurden bereits bekanntgegeben:

Yumiri Hanamori als Nadeshiko Kagamihara
Nao Touyama als Rin Shima
Sayuri Hara als Chiaki Ougaki
Aki Toyosaki als Aoi Inuyama
Rie Takahashi als Ena Saitou
Marina Inoue als Sakura Kagamihara
Akio Ohtsuka als Erzählerin

Die Serie soll ab dem 4. Januar 2018 im japanischen TV laufen.

Quelle: ANN

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Gepostet von am 24.12.2017 | Keine Kommentare

Ein neuer Anime zu Go Nagais Kultserie Cutie Honey wurde angekündigt. Dieser soll unter dem Namen Cutie Honey Universe 2018 anlaufen. Ein erstes Key Visual wurde bereits veröffentlicht:

Der Anime feiert neben beiden anderen Projekten DEVILMAN crybaby und Mazinger Z: Infinity das 50-jährige Jubiläum von Nagais Werken. Genauere Informationen zur Handlung des Anime sind noch nicht bekannt.

Das Produktionsteam setzt sich wie folgt zusammen:

● Studio: Production Reed
● Regie: Akitoshi Yokoyama
● Drehbuch: Natsuko Takahashi
● Charakterdesign & Animationsregie: Syuuichi Iseki

Quelle: ANN

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Gepostet von am 22.12.2017 | Keine Kommentare