BD-Analyse: Kyoukai no Kanata Vol. 1
Inhaltsangabe Akihito Kanbara ist kein normaler Oberschüler: er ist ein Momu – halb Mensch halb Yomu! Und obendrein ist er auch noch ein Brillenfetischist. Eines Tages beobachtet er, wie sich die junge Mirai Kuriyama anscheinend vom Dach des Schulgebäudes stürzen will. Und das, obwohl sie mit ihrer roten Brille doch so heiß aussieht! Nichts ahnend macht er sich auf den Weg, sie von ihrem Sprung in den Tod abzuhalten. (...)
WeiterlesenHalloween-Gaming-Livestream am 31.10. ab 20 Uhr
Am Samstagabend, den 31.10., werden wir euch ordentlich zuspuken! Gebbi wird die Gruft zu den schaurigsten Computerspielen öffnen, die sein Steam-Account beherbergt. An seiner Seite sind spukige Gespenster wie Zombienaich und Swederich, die wahnsinnige Skelettnazimumie, die euch mit ihren sexy Geisterhintern mehr als nur einen Schauer über den Rücken jagen werden! Gezockt wird: – Spooky’s House of Jump (...)
WeiterlesenHeute ab 19:30 Uhr: Life is Strange #5 mit Blacky
Guten Abend liebe Freunde, alles muss einmal zu Ende gehen. Aller Abschied ist schwer. Und wer den Abschied nicht vor der Begrüßung lobt, den verprügeln kleine weißhaarige Mädchen. Heute feiern wir das Ende… Wait… Das ist Alexs Text. Egal! Heute das Ende von Life is Strange. Heute ab 19:30 Uhr: Zum Guckieren hier klicken Ihr wisst, ich bin herzlos wie ein Stein und werde ganz bestimmt nicht weinen. Bestimmt (...)
Weiterlesenpeppermint lizenziert Cardfight!! Vanguard: Neon Messiah
Peppermint ließ nun einen weiteren Titel für die 2016er Ausgabe des hauseigenen Festivals verkünden. Der Film Cardfight!! Vanguard: Neon Messiah ist eine Side Story, die zwischen den TV-Serien angesiedelt ist. Die Mischung aus Anime und Live-Action-Film wurde von Liden Films (Yamada-kun to 7-nin no Majo, Terra Formars) produziert. Staff Regie – Itagaki Shin (Devil May Cry, Basquash!) (...)
WeiterlesenBD-Analyse: Psycho-Pass 2 Vol. 1
Inhaltsangabe Anderthalb Jahre sind seit den Geschehnissen um Shogo Makishima vergangen und mittlerweile leitet Akane Tsunemori Einheit 001. Unterstützt wird sie von Inspektorin Shomotsuki und Ginoza, der inzwischen zum Vollstrecker degradiert wurde. Verstärkung erhalten sie dabei auch von zwei neuen Vollstreckern: Tougane und Hinakawa. Akane und ihr Team werden mit den Ermittlungen mehrerer Bombenanschläge betraut, doch (...)
WeiterlesenHeute ab 20 Uhr: Livestream zur Herbstseason 2015 #4
Wir spuken weiter! Vier haarsträubende Anime und der aktuelle Status zu Blackys und Gebbis Geisteszustand nach neun Folgen Harry-Potter-Light-Novel-Adaption innerhalb einer Woche… Ab 20 Uhr einschalten Zufallsgespukte Umfrage: Herbstseason 2015 #04 (27.10.2015) - Welche zwei Anime wollt ihr zuerst sehen? Valkyrie Drive: Mermaid (dt. Sub von Dark Sun) (28%, 47 Votes) Comet Lucifer (dt. Sub von (...)
WeiterlesenHeute ab 20 Uhr: Kartenpotpourrie mit Alex
Alles muss einmal zu Ende gehen. Aller Abschied ist schwer. Und wer den Abschied nicht vor der Begrüßung lobt, den verprügeln kleine weißhaarige Mädchen. Heute feiern wir das Ende des Cardtobers mit einem Kartenallerlei der gruseligen Art. Gleich 3 – in Zahlen DREI(!) – Card Games werden heute in nur 1 – in Zahlen EINEM(!) – Stream zur Mischung der Spukigkeit angerührt. Ab 20 Uhr: Hier (...)
WeiterlesenBD-Analyse: Dai Shogun – Der große Wandel
Inhaltsangabe Japan wurde in der späten Edo-Periode von den „Schwarzen Schiffen“ überfallen und konnte den Feind nur dank der Hilfe eines antiken Mechas namens Susanoo besiegen. Daraufhin schottete sich Japan komplett vom Rest der Welt ab und die Meiji-Restauration fand nie statt. Das Land wird seither immer noch von den Tokugawa regiert, bis der Kaiser stirbt und ein Emporkömmling versucht die Herrschaft an sich zu (...)
WeiterlesenHeute ab 20 Uhr: RETRO-Livestream #16
Heute ab 20 Uhr: Ghibli-Indianer, biblische Geschichten und… noch mehr Cyborgs? Das Anime-Jahr 1968 Mit Mütsch, alex_roston, naich und Gebbi Hier (...)
WeiterlesenSpiele-Analyse: Dragon Ball Z: Extreme Butoden
Podcast
Solltet ihr faul sein, könnt ihr euch auch das ganze in Podcastform zu Gemüte führen:
Seit Juni 2015 ist Dragon Ball Z: Extreme Butoden in Japan erhältlich und hat nun nach einiger Zeit des Wartens den Weg zu uns gefunden. Seit dem 16. Oktober ist auch hierzulande der DBZ-Prügler zu haben. Und das nicht nur als einzelne Retailversion, sondern auch als Bundle mit einem New Nintendo 3DS sowie als Download im Nintendo eShop. Ob es sich lohnt, bei einer der drei Varianten zuzugreifen oder ob das einer der typischen 08/15-Lizenztitel wird, das verrate ich euch im folgenden Test.
Trailer
Technik
Wenn der Name Bandai Namco fällt, dann schwelgt man plötzlich in Erinnerung an vergangene Tage. Beispielsweise kommt die „Tales of“-Reihe aus ebenjenem Hause. Der ein oder andere Naruto-Ableger fand ebenfalls hier sein zu Hause. Wenn sich dieses Studio zusammen mit Arc System Works zusammentut, welche schon das ein oder andere Beat ‚em up auf dem Kerbholz haben, dann ist die Erwartung an einen extravaganten Titel extrem hoch. Erst recht, wenn der Name Dragon Ball fällt. Dabei handelt es sich diesmal um einen 2D-Ableger für die Systeme der Nintendo-3DS-Familie. Wie man nunmehr weiß, ist diese Technik so langsam in die Jahre gekommen. Nichtsdestotrotz wird noch einmal das ein oder andere Schmankerl aus dem guten Stück herausgeholt. Zum Start zeigt sich schon in einem schönen Opening im Animestil, auf welche Welten wir uns als Kampfschauplätze freuen können.
Die Hintergründe der Welten sind zwar recht schlicht und einfach gehalten, erfüllen aber ihren Zweck. Ein wirkliches Gefühl von „Wow, ich bin in Namek!“ oder ähnliches will bei mir aber nicht so recht aufkommen. Dafür sind die Hintergründe zu steril. Die größte Arbeit aber wurde in die Animationen der Kämpfe gesteckt. Die sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch schön detailliert. Auch die Charaktere wurden liebevoll animiert und mit allerlei Sidegags versehen, die dem ein oder anderen durchaus bekannt vorkommen könnten. Stehen mehrere Kollegen auf dem kleinen Bildschirm, und damit meine ich mehr als drei, dann geht auf meinem New 3DS bei einer Flut an extrem animierten Spezialattacken auch mal die Framerate in den Keller. Aber nicht so, dass es wirklich einen Einfluss auf den Spielgenuss hat. Die Ladezeiten zwischen den Sequenzen halten sich erfreulicherweise ebenfalls in Grenzen.
Gameplay
Dragon Ball Z: Extreme Butoden kommt mit mehreren Spielmodi daher. Zum ersten die Z-Story. Dort spielt man einfach die bekannte Dragon-Ball-Z-Story runter. Diese spielt sich aber fast wie eine Visual Novel ohne jeglichen Tiefgang mit Kämpfen zwischendrin. Und weil das nicht genug ist, schaltet man nach der Hauptstory noch dieselbe Story aus Sicht anderer Charaktere frei. Sechs Mal die Z-Story war ein Genuss. Nicht. Zu guter Letzt schaltet man noch die Story aus dem Film „Dragon Ball Z – Kampf der Götter“ frei. Wenigstens etwas erfrischend, wenn man, wie ich, diesen noch nicht gesehen hat.
Im Kampf selbst hat man dann die Möglichkeit, ein bis drei spielbare Charaktere zu verwenden, welche man im Kampf via Touchscreen austauschen kann. Verzichtet man auf die aktiven Kämpfer zwei und drei, kann man sich bis zu vier Charaktere als Z-Assists in den Kampf für eine Attacke in die Arena holen.
Dann gibt es da noch den Abenteuer-Modus. Der macht schon ein wenig mehr her. Mehr als eine Visual Novel bekommt man erzählerisch auch nicht geboten, dafür kann man sich einige der über 100 spielbaren Charaktere freischalten. Hier freut sich das Kämpferherz. Denn um alles freizuschalten, braucht man überall den S-Rang. Und das ist gar nicht mal so einfach. Jedoch muss man nicht ein vorgegebenes Team wählen, sondern nimmt sich einfach die Kollegen, mit denen man am besten kann. Eine einfachere Methode, diese Charaktere freizuschalten, bietet Bandai Namco auf der hauseigenen Website. Dort werden hin und wieder Eingabe-Codes verteilt. Wie zu den guten alten Cheatzeiten.
Zusätzlich kann man sich mit etwas Ingame-Währung Items kaufen, die einem das Spiel erleichtern. Hat man dann das Ende der Story erreicht, welche lediglich beinhaltet, dass plötzlich alle Bösewichte des Spiels wieder anwesend sind, kommt es zum Modus Extrem-Wettkampf. Dort wird es extrem. Kurz: Der Schwierigkeitsgrad zieht an. Einen Kampfmodus gegen Computergegner und einen Versus-Modus gegen echte Gegner sind natürlich auch vorhanden. Leider wurde aber auf einen Online-Modus verzichtet. Schade eigentlich, hätte auf jeden Fall der Langzeitmotivation gut getan. Einen Questmodus gibt es ebenfalls. Hier kann man via Streetpass Teams anderer Spieler in Form von Questkarten einsammeln und gegen diese antreten. Diese Teams kann man sich im Vorfeld selbst erstellen und dann ebenfalls via Streetpass weitergeben.
Die Kämpfe an sich lassen sich relativ einfach erläutern. Man hat 99 Sekunden Zeit, seinen Gegner in die Pfanne zu hauen. Dafür gibt es ein reichhaltiges Repertoire an Combos und Spezialattacken, die allesamt ordentlich reinbrezeln. Immer mal sein Ki aufladen und ab die Post. Althergebrachtes Button-Smashing tut es aber auch, denn die Computergegner sind am Anfang, mit Ausnahme von Cell (dieses kleine Insekt!), nicht unbedingt die härtesten Gegner. Für spätere Kämpfe sollte aber schon ein wenig mehr Skill vorhanden sein, denn der Schwierigkeitsgrad zieht, wie erwähnt, mit zunehmender Spieldauer an. Die Steuerung jedoch ist dann doch einer der Gründe, weshalb es schnell in Button-Smashing ausartet. Präzise Eingaben kommen meist nicht zeitnah an, da aus irgendeinem Grund die Steuerung zu träge ist. Aus purem Zufall ist es mir gelungen, eine Ultimative Combo zu starten. Wie? Keine Ahnung, gezielt habe ich es noch nicht geschafft. Dafür ist das Einwechseln der Charaktere oder Z-Assist via Touchscreen wunderbar simpel und geht leicht von der Hand.
Sound
Über den Soundtrack lassen sich an dieser Stelle nur wenige Worte verlieren, denn dieser ist extrem genial. Rockige Gitarrenriffs, hämmernde Bässe und spritzige Hintergrundmusik sind hier an der Tagesordnung. Alles sehr stimmig für einen Titel, der „extrem“ schon im Namen hat. Glücklicherweise im positiven Sinne. Als nettes Gimmick hat man die Möglichkeit, die Soundeffekte bzw. die Schreie und Aussagen der Charaktere sowie die musikalischen Beiträge einzeln und in voller Länge im Menü „Extra“ anzuhören. Das Ganze natürlich bei qualitativ hochwertiger japanischen Sprachausgabe.
Multiplayer
Interessanterweise gibt es unterschiedliche Aussagen, was den Onlinemodus angeht. Die einen sagen, es gibt ihn, die anderen wiederum, es gibt ihn nicht. Leider muss ich euch an dieser Stellen alle vier Weißheitszähne ziehen: einen Onlinemodus, wie er im Vorfeld im Gespräch war, gibt es leider nicht. Beschränkt werden die Versus-Kämpfe alle auf einen lokalen Modus. Schade eigentlich, kann man doch in der heutigen Zeit über Online-Modi am meisten die Spielgemeinde bei Laune halten. Der Multiplayer lässt sich ganz einfach über den Versus-Modus anwählen. Einer erstellt einen Raum, der andere wiederum betritt ihn und los geht die wilde Prügelei. Natürlich darf man sich, wie es sich gehört, von Angesicht zu Angesicht, nach Herzenslust anmotzen. Schon allein deswegen lohnt es sich, den sozialen Kontakt zu pflegen. Und der Spaß tut hier ebenfalls keinen Abriss.
Fazit
Trotz seiner kleineren Defizite in der Steuerung, dem fehlenden Onlinemodus und seinem mehr schlecht als rechtem Storytelling, die dieser Ableger des Dragon Ball Franchises hat, macht das Spiel eine Menge Spaß. Hier eine Combo, da ein Wechsel, hier noch etwas Unterstützung und BÄM, haut es den Gegner dank Button-Smashing auch so von einer Ecke in die andere. Action ist immer geboten! Und genau das will dieser Titel auch auch sein. Actionreich! Besonders im Multiplayer kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Prügler das Zeug dazu hat, zu überzeugen und für viele Stunden bei Laune hält. Sammelwütige werden ebenfalls voll auf ihre Kosten kommen. Für aktuell 31,99€ bei Amazon kann der geneigte Dragon-Ball-Z-Fan nichts falsch machen. Solche, die wenig Zugang zum Franchise oder zu Beat ‚em ups haben, sollten lieber die Finger davon lassen.
Dieses Rezensionsexemplar wurde uns freundlicherweise von Bandai Namco zur Verfügung gestellt.
©BIRD STUDIO / SHUEISHA, TOEI ANIMATION
©BIRD STUDIO / SHUEISHA ©2013/2015 DRAGON BALL Z the Movie Production Committee
©GAME BANDAI NAMCO
Testgerät: New Nintendo 3DS XL, Version 10.2.0-28E
BD-Analyse: Love, Chunibyo & Other Delusions Vol. 1
Inhaltsangabe Kennt ihr das „Achtklässler-Syndrom“? Vielleicht seid oder wart ihr ja selbst davon befallen? Habt ihr euch jemals vorgestellt, ein übermächtiger Magier zu sein, und habt imaginäre Feuerbälle durch die Luft geworfen? Habt einen Regenschirm als Schwert verwendet? Oder habt euch sogar eine richtige Rüstung gekauft und seid damit rumspaziert? Nein? Dann leidet ihr wohl nicht am Achtklässler-Syndrom. (...)
WeiterlesenBD-Analyse: Detektiv Conan Film 18 DSAEAD
Inhaltsangabe Conan und seine Boys werden von Sonoko zur Eröffnung des „Bell Tree Towers“ eingeladen. Als sie auf der Aussichtsplattform den Blick über Tokio genießen, durchschlägt plötzlich eine Kugel das Fenster und trifft einen Mann direkt in die Brust. Während die Besucher in Panik geraten, benutzt 00-Conan seine Spezialbrille und kann so den Schützen ausfindig machen. Er begibt sich natürlich sofort mit (...)
WeiterlesenASCII TQ 2
Ich wollte wissen, ob es geht. Es ging. Und jetzt weiß ich nicht, was ich damit noch anfangen soll. Vielleicht bringts ja Klicks. Loading… Vollbild wird empfohlen, weil man sonst nicht mitbekommt, was da eigentlich in dem Video vorgeht :V Und Verzeihung, dass das Video so langsam lädt; es ist immerhin 50 MB groß und würde bei niedrigerer Bitrate zu sehr vermatschen. Alternative: Direkter (...)
WeiterlesenDragonball Super 11+12
Da naich keine Zeit hat, macht unsere NanaOne-Fanfiction-Light-Novel eine kleine Pause und wir beglücken euch mit einer Ecchi-Fillerepisode:
HyperNaich, Yang Wenli und Archibald Muller-Heringsfeld wechselten die Straßenseite. Dort erstreckte sich ein großer, weißer Sandstrand.
„Das Meer!“, riefen alle drei urplötzlich völlig synchron, während sie zeitgleich in die Luft sprangen und bereits keine Kleidung mehr anhatten.
Unbemerkt hatten sich HyperNaichs kleine Schwester HyperMouto, seine großbrüstige Tsundere-Klassensprecherin Irmgard mit dem rabenschwarzen Haar, die blonde Rich-Bitch aus seiner Klasse, Edeltraut, mit dem High-Society-Sprachfehler sowie die pinkhaarige ADHS-Tusse XiaoMeiMei, die ständig auf Speed ist, dazugesellt. Die Rolle des schüchternen Moe-Charakters übernahm natürlich Yang Wenli höchstpersönlich.
HyperNaich döste unter einem Sonnenschirm vor sich hin. Plötzlich vernahm er eine vertraute, zornige Stimme.
„HyperNaich-kun! Was faulenzt du hier so vor dich hin?! Wir sind hier nicht zur Erholung! A-Also eigentlich sind wir das schon, aber wir müssen auf alles gefasst sein in diesen düsteren Zeiten!“
Nichts geschah.
„I-Ich meine, hier könnte jeden Moment irgendein Angriff durch Nordkorea erfolgen, der uns urplötzlich aus diesem tropischen Paradies mitten in eine wilde Schlacht zieht!“
Doch außer dem Wellenrauschen war nichts zu hören.
„O-Okay, vielleicht ist das hier wirklich nur ein ganz normaler Strand, aber statt hier zu faulenzen, könntest du dich zumindest an den sozialen Aktivitäten beteiligen!“
HyperNaich machte die Augen auf. Vor ihm erblickte er zum ersten Mal in seinem Leben Irmgards voluminöse Brüste in einem engen, schwarzen Bikini, der nur von dünnen Stricken zusammengehalten wurde. Irmgards Brüste ließen sich nur mit Worten wie gigantisch und monumental bezeichen. Wenn Irmgards Brüste ins Wasser fallen, werden sie nicht nass, das Wasser wird Irmgards Brüste. Es gibt keine Evolution, nur eine Liste von Tieren, denen Irmgards Brüste es erlauben zu leben. Irmgards Brüste bekommen bei Praktiker sogar 20 % auf Tiernahrung. Doch vor allem erinnerten HyperNaich Irmgards Brüste an…
„Honigmelonen?“
HyperNaich hatte sich mittlerweile seine Brille aufgesetzt und bemerkte dabei, dass er die ganze Zeit auf zwei Honigmelonen starrte, die unsere fünf Held_innen zuvor in einem Pennymarkt/Aldi/Lidl/Kaufland/Netto/SevenElven gekauft hatten. Irmgard existierte nur noch in seinem Herzen, denn sie starb letztes Jahr auf einem Kindergeburtstag, als ein kleines Kind zwei gewisse Körperteile von ihr mit der Piñata verwechselte.
Doch nun sah er tatsächlich eine Person auf sich zukommen.
„Ara, maa~~ HyperNaich-sama, ist es etwas möglich, dass Ihr Euch noch nicht mit Sonnencreme benetzt habt? Ich kann es gern für Euch übernehmen, wenn Ihr mir den Gefallen im Anschluss erwidert. Ufufu~„
HyperNaich machte die Augen auf. Vor ihm erblickte er zum ersten Mal in seinem Leben Edeltrauts voluminöse Brüste in einem engen, güldenen Bikini, der nur von dünnen Stricken zusammengehalten wurde. Edeltrauts Brüste ließen sich nur mit Worten wie gigantisch und monumental bezeichen…
Doch HyperNaichs Blick schweifte ab. Er erblickte etwas viel Faszinierenderes:
Am Strand waren die Umrisse eines kleinen Mannes mit Hornbrille zu erkennen, der ein Bot an zwei dicken Seilen durch das Ufer zog, dabei auf einer kleinen Trompete schrille Töne spielte und unverständliche Dinge sang. Dieser kleine Mann war XiaoMeiMei. Und während er dem Sonnengang entgegenzog, wurden seine Umrisse immer ungenauer, bis sie irgendwann in der Abendsonne verschwanden…
„Moment mal… War XiaoMeiMei nicht eben noch eine pinkhaarige ADHS-Tusse, die ständig auf Speed ist?“, fragte HyperNaich.
Ein lauter Knall erinnerte HyperNaich daran, dass er dem allwissenden Erzähler niemals widersprechen sollte.
Yang Wenli kam mit einem Toast im Mund auf HyperNaich zugestürmt und stolperte dabei fünfmal.
„Wenli-chan ist so kawaii“, dachte sich HyperNaich.
„HyperNaich! Eine nordkoreanische Rakete ist auf deine kleine Schwester HyperMouto gestürzt und hat sie vollkommen vom Erdboden getilgt. Ich glaube, wir sollten uns von diesem Strand entfernen und zurück zur Hauptgeschichte gehen! Dieser kurze Abstecher schien schlecht für unser Karma zu sein.“
„Und was machen wir jetzt mit Edeltraut?“
„Hm, sie ist wohl dieser Nebencharakter, den wir nun als Sidegag durch die ganze Story schleppen müssen.“
„Ara ara~~~„
„Halt die Klappe, Edeltraut!“, brüllten Yang Wenli und HyperNaich synchron.
Yang Wenli, HyperNaich, Edeltraut und Archibald Muller-Heringsfeld liefen wieder die Straße entlang in Richtung des bescheidenen, aber umfangreich bewachten Domizils Wenlis, als ebenjenem eine Gestalt auf der anderen Straßenseite auffiel. „Was ist das?!“, fragte Wenli. „Das ist immer noch Shiro, der schwärzeste Schwarze aller Zeiten.“, antwortete Archibald Muller-Heringsfeld. „Aber wie ich schon sagte, könnte sich die Kommunikation mit ihm als etwas… schwierig erweisen.“
„Probieren wir’s aus“, sagte Yang Wenli und wechselte die Straßenseite…
Wir haben zudem noch eine v2 zu Tokyo Ravens 13 für euch im Gepäck, da hier das falsche Skript reingemuxt wurde, das in einer Zeile einen bösartigen ASS-Tag-Fehler enthält:
Tokyo Ravens (Projektseite)
Episode 13: Mönch (v2)
HD (720p, 10-bit): Torrent | DDL | XDCC #1314 | v2-Skript
Heute ab 20 Uhr: Zock0rn mit Gaming-Alex
Hallihallo vom Klo! Da Blacky mal wieder blau macht, weil seine Mutter ihn nicht mehr liebt und er von Selbsthass und Suizidgedanken geplagt wird (was ja eigentlich nichts Neues ist; keine Ahnung, warum er sich also heute deswegen extra freinimmt), gibts heute Gaming mit eurem zweitliebsten Antagonisten, auf den ihr eure schlechte Kindheit projizieren könnt. C’est moi, Alexé Rôston. Heute ab 20 Uhr: Einschalten und (...)
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